120 Millionen Ether als Obergrenze: Ernster Meta-Witz von Vitalik Buterin

Meta Witz von Vitalik Buterin

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An einem Tag, an dem die Kryptowährungsgemeinschaft für Gags, skurrile Ankündigungen und andere Albernheiten bereit war, trat der Gründervon Ethereum, der in der Vergangenheit für seine Streiche bekannt war, mit einem äußerst ernsten Vorschlag hervor: die Begrenzung von Ether auf 120 Millionen.

Am 1. April 2018, veröffentlichte Vitalik Buterin den Ethereum Improvement Proposal (EIP) 960, um Ether (ETH) auf 120’204’432 zu begrenzen. Wer genau hinschaute, dem fiel auf, dass der Vorschlag unter “meta” gelistet wurde, ein Hinweis darauf, dass es sich um einen Meta-Witz handelte, bei dem man sich den Kopf kratzen und sich fragen sollte, ob er es ernst meint oder nicht.

In Wirklichkeit spiele es aber keine Rolle, ob der Vorschlag real oder nicht real war. Die geschriebenen Worte und Argumente waren echt und ernst gemeint, so Buterin.

Wenn die Community eine Obergrenze wünscht und wenn die Masse glaubt, dass EIP 960 genutzt werden sollte, um das zu erreichen, dann sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden. Wenn die Masse nicht überzeugt ist, dann sollte dieser Vorschlag auch nicht umgesetzt werden. Diese Aussagen gelten unabhängig davon, ob der Vorschlag ursprünglich als Scherz gedacht war oder nicht – Vitalik Buterin

Der Ethereum Gründer nutzte die Unsicherheit des ersten Aprils aus, um zu sehen, ob dieser Vorschlag ankommt, aber auch, um eine Diskussion über eine Limitierung zu entfachen.

Warum eine Obergrenze setzen?

Einige argumentieren, dass eine Obergrenze für eine Kryptowährung wichtig ist, weil sie Knappheit schafft und eine “Münze” wertvoller macht, ähnlich wie Gold. Eine Limitierung kann aber auch bedeuten, dass es keine Möglichkeit gibt, den Vorrat wieder aufzufüllen, wenn Münzen aus dem Verkehr gezogen werden, weil Menschen sterben, sie verlieren oder verbrennen.

Buterin’s Argumente für eine Obergrenze basieren auf der Idee, dass in einem Proof-of-Stake-System die Besitzer die Blockbelohnungen erhalten und nicht die Miner. Da das PoS-System weitaus weniger Aufwand und Kosten bedeuten, können die Blockbelohnungen auch niedriger sein.

Original via bitcoinmagazine, Image von TechCrunch via flickr.com, CC BY 2.0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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