88% der Bitcoin-Börsen pro Regulierung | Umfrage

88% der Bitcoin-Börsen pro Regulierung

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Eine Umfrage von Mistertango ergab, dass sich knapp 9 von 10 Bitcoin- und Krypto-Börsen für eine Regulierung aussprechen. Allerdings besteht auch die Befürchtung, dass Regulierung die Innovation „Kryptowährung“ behindern könnte.

Angemessene Regulierung notwendig

Die durchgeführte Umfrage wandte sich an 24 Krypto-Börsen aus der ganzen Welt. Jeder der Teilnehmer hat ein Handelsvolumen von über 100 Millionen USD pro Tag. Ziel der Umfrage war es, ein Gefühl für die Einstellung bezüglich der Regulierung zu erhalten und außerdem wollte man erfahren, wie der Krypto-Markt reifen könnte.

Einige der interessantesten Ergebnisse der Studie:

  • 88 Prozent der Börsen waren pro Regulierung
  • Über 50% sind der Auffassung, dass man sich an KYC (Know Your Customer) und AML (Geldwäschegesetz) halten sollte – ähnlich den traditionellen Bankdienstleistungen
  • 40% der Befragten denken, dass die breiten Massen dann erreicht werden können, wenn die Banken den Kryptowährungen keine Steine (mehr) in den Weg legen
  • 30% halten einen Einbruch des Krypto-Marktes für die größte Bedrohung
  • 17% denken, dass eine zu aggressive Regulierung die größte Bedrohung darstellt

Stabilität durch Regulierung

Der Geschäftsführer von Mistertango erklärte einem Bericht von Finextra zufolge, dass der Krypto-Markt reguliert werden muss, damit die Industrie die notwendige Stabilität erreichen kann, um weiter zu reifen. Gabrielius Bilkštys meinte zudem, dass es leider keinen einheitlichen Konsens bei der Regulierung gibt. Damit Kryptowährungen die Ausmaße von Fiat-Geld erreichen können, wird eine gut durchdachte und umfassende Regulierung benötigt. Er selbst schätzt, dass die Regulierung ein Katalysator für den Krypto-Markt sein wird.

Und der Krypto-Markt scheint einer angemessenen Regulierung nicht abgeneigt. Oleksandr Lutskevych von CEX.io erklärte, dass sich die Industrie sehr wohl bewusst ist, dass eine einheitliche Regulierung den Markt reifen lässt und attraktiver macht. Außerdem werden Börsen besser geschützt, auch vor dem Verdacht, Kryptowährungen illegal zu nutzen.

Es scheint, dass führende Börsen an einer schnellen Regulierung interessiert sind. Erst diese Woche veranstaltete NASDAQ ein Meeting, um die Regulierung von Kryptowährungen zu diskutieren.


Quelle: newsbtc, Photo by Giammarco Boscaro on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 1. August 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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