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Noch immer ist es für die breite Masse schwer, an Bitcoins zu kommen. Jeder kann sich bei einer Bitcoinbörse anmelden, aber nicht jeder möchte seine privaten und sensiblen Daten mit einer Drittpartei teilen. Vor allem dann nicht, wenn bekannt ist, dass Bitcoinbörsen in der Vergangenheit oft gehackt wurden und das in Zukunft sicher wieder werden.
Das wollen Zeitungshändler in Australien ändern. Bitcoin und Ether soll man an über 1200 Standorten kaufen können.
Einen Bitcoin und eine Zeitung zum Mitnehmen bitte
So eine Schlagzeile aus Australien ist doch eher überraschend. Normalerweise mischt das Land nicht an der Krypto-Front mit und hält sich bedeckt. Da jetzt aber an über 1200 Standorten Bitcoins und Ether gekauft werden können, wird sich das wohl in Zukunft ändern.
Die Australier dürfen sich über eine bequeme Möglichkeit freuen. Morgens nach dem Kaffee eine Zeitung und einen Ether zum Mitnehmen. Und das, ohne sensible Daten preisgeben zu müssen.
Ab heute ist der Dienst in Australien verfügbar. Man muss für mindestens 50 australische Dollar, also knapp 30 Euro, Bitcoin oder Ether einkaufen.
In die Wege geleitet wurde dieser Dienst von bitcoin.com.au. Das Unternehmen arbeitet schon länger daran, Kryptowährungen für die breite Masse zugänglich zu machen. Bequemer als ein Einkauf beim Kiosk um die Ecke könnte ein Krypto-Kauf wohl kaum sein.
Das löst zum einen die Probleme des Endnutzers und die Angst davor, sensible Daten weiterzugeben. Zum anderen schafft die Geschäftsbeziehung Zeitungshändler (Unternehmer) – Käufer (Verbraucher) ein bekanntes Vertrauensverhältnis. Und Vertrauen ist in der Welt der Kryptowährungen essentiell.
Kryptowährungen in Australien
Der Dienst von bitcoin.com.au hilft dabei, die Kryptowährungen in Australien beliebter und zugänglicher zu machen. Für den Einkauf genügt ein Smartphone mit einer Datenverbindung und einem Wallet. So kann der Prozess innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen werden.
Zur Feier des Tages und der Schlagzeilen erhebt der Dienst von bitcoin.com.au heute keine Gebühren. Ab morgen werden Gebühren in Höhe von fünf Prozent erhoben, was für einen Dienst dieser Art angemessen und normal ist.
Investoren, die bereits Kryptowährungen besitzen, werden sich sicherlich darüber freuen. Schwieriger wird es, neue Krypto-Investoren zu finden. Die Thematik ist komplex und es wird dauern, bis sich die breite Masse damit anfreundet.
Original via newsbtc.com; Image via pixabay, CC0
Zuletzt aktualisiert am 27. Mai 2018
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