„Bitcoin ist nichts wert und wird nicht unterstützt“ – New York Post

„Bitcoin ist nichts wert und wird nicht unterstützt“ – New York Post

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Bitcoin wurde seit der Gründung im Jahre 2009 immer wieder kritisiert. „Die Regierung unterstützt Bitcoin nicht“ und „Bitcoin hat nur Wert, weil Leute denken, dass es Wert hat“ sind Meinungen, die man ständig hört. Auch John Crudele von der New York Post ist einer dieser Zyniker, der diese Thesen erneut aufstellt.

Kritik an Bitcoin und der Blockchain

2014 veröffentlichte Crudele einen Artikel, in dem er MIT-Studenten kritisierte, die jedem Studenten auf dem Campus Bitcoin im Wert von 100 Dollar aushändigen wollten. Jetzt kritisierte er wieder – am 5. Juli 2018 veröffentlichte er einen Artikel, in dem er Bitcoin erneut verurteilte und seinen jüngsten Absturz unter 7.000 Dollar hervorhob:

Der Preis von Bitcoin stieg gestern auf über $6.600, aber er lag letzte Woche deutlich unter $6.000. Selbst mit 6.600 Dollar ist Bitcoin immer noch 70 Prozent weniger wert als zu Beginn des Jahres. Ich benutze den Begriff ‚Wert‘ mit Vorsicht, weil Bitcoin wirklich nichts wert ist, da es von nichts oder niemandem unterstützt wird. Es ist ein Vertrauensspiel, das nur deshalb einen Wert hat, weil Leute andere Leute davon überzeugen, dass es etwas wert ist.

Dass er mit seinem Artikel im Jahr 2014 falsch lag, darauf ging er nicht ein. Denn Bitcoin ist immer noch etwa 13 Mal mehr wert als 2014 (damals ca. 500 USD).

Die Studenten, die 100 Dollar in Bitcoin an Kommilitonen am Campus aushändigen wollten, sammelten 500.000 USD für das Projekt. Im Dezember 2017, als Bitcoin sein Allzeithoch in Höhe von 20.000 Dollar erreichte, wären ihre 500.000 Dollar in Bitcoin in etwa 20 Millionen Dollar wert gewesen.

Nicht unterstützt

“Es wird durch nichts oder niemanden gestützt” ist eine weitere These von Crudele. Jedoch zeigt eine solche Aussage, dass die Blockchain-Technologie nicht verstanden wurde. Gegen diese These kann man auch Miner heranziehen, diese stützen das Netzwerk einer Währung.

Zudem ist Bitcoin darauf ausgelegt, dass niemand – keine Banken, Kreditkartenunternehmen oder Regierungen – Kontrolle über die Währung hat. Bitcoin ist eine reine Peer-to-Peer-Währung. Genau das macht Bitcoin und andere Kryptowährungen so interessant und revolutionär.

Bitcoin hat keinen „Wert“

Wert besitzt ein Gut – einschließlich Fiat-Währungen (USD, Euro), Gold und auch Bitcoin – nur dann, wenn die Menschen diesem einen Wert zuschreiben. Vertrauen ist die wirkliche Währung und das kann verloren gehen – auch bei traditionellen Währungen.

Seit Crudele im Jahr 2014 Bitcoin kritisierte, führten viele Unternehmen und Regierungen die Blockchain-Technologie ein oder experimentieren mit dieser. Im Umkehrschluss bedeutet das doch eigentlich nach seiner Logik, dass zumindest die Bitcoin oder Ethereum Blockchain einen Wert für die Menschen hat.


Quelle: cryptoslate, Photo by Eddie Kopp on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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