Bitcoin-Wale nicht allein für Volatilität verantwortlich

Bitcoin-Wale nicht allein für Volatilität verantwortlich

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Eine Studie von Chainalysis zeigt, dass Bitcoin-Wale nicht unbedingt für die Volatilität des Marktes verantwortlich sind. Bitcoin-Wale stabilisieren den Markt sogar eher.

Größten Bitcoin-Wale unter die Lupe genommen

Die Studie des Blockchain-Analyse-Unternehmens untersuchte 32 der größten Bitcoin-Wallets, die insgesamt eine Million Bitcoin im Wert von fast 6,3 Milliarden US Dollar enthalten. Überraschenderweise kommt diese zu dem Schluss, dass die Wale ihre Machtposition nicht missbrauchen.

Bislang gingen Trader davon aus, dass Wale die Preise beeinflussen, indem sie ihre Position ausnutzen, um den Markt in die eine oder andere Richtung zu lenken. Jedoch ist nur ein Drittel von diesen Bitcoin Wallets beim Trading aktiv – zudem kommt die Studie zu dem Schluss, dass die „Trader“ der größten Wallets nicht etwa den Bitcoin Preis shorten oder longen: Bei Preiseinbrüchen und -korrekturen akkumulieren die Bitcoin Wale weitere Bitcoins.

Die Nettoaktivität zeigt, dass tradende Wale keine Bitcoins in Massen verkauften, sie kauften eher Bitcoin Ende 2016 und 2017 ein. Das deutet darauf hin, dass Wale einen stabilisierenden Einfluss […] auf den Bitcoin Markt haben.

Und um den Bitcoin Preis nicht zu beeinflussen, kaufen und verkaufen Bitcoin Wale Bitcoins auf dem OTC-Markt und nicht an Bitcoin-Börsen.

Vier Arten von Bitcoin-Walen

Chainalysis unterteilte die 32 Bitcoin-Wallets in vier Gruppen. Neun der Wallets mit insgesamt mehr als 332.000 Bitcoins gehören Tradern, die im letzten Jahr vermehrt Bitcoin einkauften und regelmäßig an Börsen handelten. 15 Wallets und damit die zweite Gruppe sind hauptsächlich Early Adopters und Miner, die im Jahr 2016 und 2017 gelegentlich Verkäufe tätigten, als der Bitcoin Preis in die Höhe schoss – ansonsten handelten die Wallets wenig bis gar nicht.

Die dritte Gruppe besteht aus drei Wallets mit mehr als 125.000 Bitcoins, die einen „kriminellen Hintergrund“ haben. Die vierte Gruppe mit einem Gegenwert von 1,3 Milliarden US Dollar (212.000 BTC) sind „verlorene Wallets“, so das Ergebnis von Chainalysis.


Quelle: bitcoinist, Photo by Ilse Orsel on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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