Cardano (ADA) veröffentlicht Update zu „Project Shelley“ & Stress im Hause Cardano

Cardano (ADA) veröffentlicht Update zu „Project Shelley“ & Streit im Hause Cardano

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Am 9. Oktober veröffentlichte das Cardano-Team ein Video, das über die Fortschritte des Projekts Shelley informiert. Shelley soll dafür sorgen, dass eine „vollständige Dezentralisierung“ des Protokolls möglich wird.

Vollständige Dezentralisierung für Cardano

Im Video erklärt Liz Bancroft-Turner, eine Projektmanagerin von Cardanos IOHK, das Projekt Shelley. Shelley ist ein Teil von Cardanos fünfstufigem Plan für eine globale Plattform, die darauf abzielt, das Projekt vollkommen autonom und dezentral zu gestalten. Wie im Video erläutert, konzentriert sich Shelley auf drei „Streams“: Delegation, Incentives und Networking.

Incentives (Deutsch: Anreize) sollen Nutzer (Stakeholders) motivieren, das Protokoll zu unterstützen, wodurch das System reibungs- und problemlos funktionieren soll. Delegation soll dafür sorgen, dass Benutzer ihr „Recht, Blöcke zu signieren“ an vertrauenswürdige Dritte weitergeben können. Und das Networking handelt davon, eine unterstützende Infrastruktur für das Cardano-Protokoll aufzubauen – für eine vollständige Dezentralisierung.

Implementierungsphase

Bancroft-Turner erklärte, dass das Projekt in drei Phasen unterteilt wurde: Forschungs-, Design- und Implementierungsphasen. Die Forschungsphase ist abgeschlossen und auch die Designphase liegt in den letzten Zügen. Die Entwickler arbeiten derzeit an der Erstellung eines Implementierungsplans, wie sie im Video verriet.

Jetzt geht es in die Testphase, die erneut aus drei Teilen besteht: Test-Strategie, Test-Ausführungsstrategie und Test-Management. Das Entwickler-Team strebt eine strenge Kontrolle der Protokollqualität an, um Risiken und mögliche Schwachstellen auszuschließen bzw. zu erkennen.

Cardano-Streit: IOHK und Emurgo wettern gegen Cardano Foundation

Cardano besteht aus drei unterschiedlichen Institutionen: IOHK, Emurgo und Cardano Foundation. In einem offenen Brief fordern Charles Hoskinson (IOHK) und Ken Kodama (CEO von Emurgo) den Rücktritt des Cardano Stiftungspräsidenten Michael Parsons und zudem, dass sich die Cardano Foundation freiwillig den Schweizer Behörden unterwerfen soll.

Bemängelt wird unter anderem die Untätigkeit der Cardano Foundation, der Mangel an strategischer Vision sowie das Fehlen eines öffentlichen Plans und die mangelnde (finanzielle) Transparenz der Foundation. Beide Parteien fordern, dass IOHK und Emurgo die Rolle der Foundation bis 2020 übernehmen.


Photo by rawpixel on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 14. November 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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