Charlie Lee: Zuerst mindestens einen Bitcoin, dann Litecoin kaufen

Charlie Lee - Zuerst mindestens einen Bitcoin, dann Litecoin kaufen

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Der Litecoin (LTC) Erfinder Charlie Lee empfahl Investoren, zuerst Bitcoin (BTC) zu kaufen, bevor man in andere Kryptowährungen – einschließlich Litecoin – investiert. Im Tweet vom 17. Juli schrieb er:

Es wird höchstens 21 Millionen Bitcoins geben. Es gibt nicht einmal genug Bitcoin für JEDEN Millionär [auf der Welt]. Bevor Sie also eine andere Münze (inklusive LTC) kaufen, versuchen Sie zuerst, mindestens einen BTC zu besitzen. Sobald du einen Bitcoin hast, kann man alle Shitcoins kaufen, die man möchte.

Lee betont immer wieder das Potential der Währungen Bitcoin und Litecoin und vor kurzem bezeichnete er das Lightning Netzwerk der beiden Coins als ultimative dezentrale Börse bzw. den ultimativen dezentralen Austausch.

Verkaufen Sie Ihre Shitcoins für Bitcoin und Litecoin

Natürlich wurde der Litecoin-Erfinder für seine Aussage kritisiert. Es wurden sofort Schlüsse gezogen, dass Litecoin auch ein Shitcoin sein müsse und dass Charlie Lee das Interesse an Litecoin verloren hätte. Wohl aus diesem Grund fügte Lee den Absatz „Verkaufen Sie Ihre Shitcoins für Bitcoin und Litecoin“ hinzu.

Wer den Hintergrund hinter Litecoin und die Denkweise von Charlie Lee jedoch kennt, der weiß, dass der Litecoin-Erfinder Bitcoin schon immer als digitales Gold ansah, als Kryptowährung Nummer 1. Litecoin hat er erfunden, um alltägliche Zahlungen tätigen zu können. Litecoin ist das Silber zu Bitcoins Gold.

Und diese Denkweise kommuniziert er offen. Dafür wird er immer wieder kritisiert und Kritiker behaupten, dass er nicht voll und ganz hinter seiner Erfindung stünde. Allerdings trug er dazu bei, dass bei Litecoin zum Beispiel das Lightning Netzwerk durchgesetzt und bei Coinbase gelistet wurde.

Ein Twitter-Nutzer warf ihm vor, Litecoin zu shorten. Darauf antwortete er, dass er es nicht nötig hätte, Litecoin oder andere Währungen zu shorten*, um Profite zu erzielen. Da er selbst ein Early-Adopter von Bitcoin ist, wird er wohl genügend Mittel zur Verfügung haben. Anschuldigungen wie diese muss er aber auch in Zukunft abwehren.


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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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