Coinsecure vermisst 438 Bitcoin | Hacker oder Insider?

Coinsecure

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Das ist der wohl größte Börsen-‚Hack‘ der Krypto-Geschichte Indiens. Insgesamt wurden 438 Bitcoin (derzeit 3,5 Millionen US Dollar) gestohlen. Verdächtigt werden Mitarbeiter, die mit dem Geld verschwunden sein sollen.

In der öffentlichen Erklärung vom 12. April 2018 von Coinsecure heißt es, dass die Börse nicht gehackt wurde. Es seien Bitcoins verschwunden, als man versuchte, Bitcoin Gold an Coinsecure-Kunden zu verteilen.

Das Unternehmen sagte, dass die Bitcoins sicher in einem Wallet gehalten werden und nur zwei Leute, der CSO und CEO, die privaten Schlüssel und damit Zugang zu diesen Wallets haben.

Unser Bitcoin – Vermögen wurde angezapft und an eine Adresse gesendet, über die wir keine Kontrolle haben.

Laut Aussagen des CSO Amitabh Saxena fehlen die Bitcoins aufgrund eines „Angriffs“. Diese Aussage steht im Polizeibericht (FIR). Derselbe Bericht zeigt aber auch, dass Coinsecure denkt, dass der CSO Amitabh Saxena die Bitcoins gestohlen hat:

Da die privaten Schlüssel bei Dr. Amitabh Saxena aufbewahrt werden, denken wir, dass er nicht die Wahrheit sagt und uns an der Nase herumführt. Er möchte die Aufmerksamkeit von sich lenken und [wir denken], er könnte bei dem Vorfall eine entscheidende Rolle gespielt haben. […] Da Saxena einen indischen Pass hat, sollte dieser beschlagnahmt werden, damit er nicht aus dem Land fliehen kann.

Einem Bericht der Economic Times of India zufolge hat die Polizei inzwischen die Server des Unternehmens beschlagnahmt, um das Ausmaß des „Angriffs“ zu untersuchen. Die Polizei untersucht auch, ob weitere Wallets kompromittiert wurden.

Coinsecure versucht natürlich, die Kunden zu beruhigen. Die Börse erklärte, dass die fehlenden Bitcoin durch Coinsecure zurückgezahlt würden.

Für den Angreifer, Dieb oder Mitarbeiter, der die Bitcoins gestohlen hatte, kann es problematisch werden, die digitale Währung in Fiat-Geld umzuwandeln. Letzte Woche verbot nämlich die „Reserve Bank of India (RBI)“ den Handel mit Kryptowährungen. Banken und anderen regulierten Finanzinstitutionen ist der Umgang mit Bitcoin untersagt.

Quelle: bitcoinmagazine, Photo by Kaur Kristjan on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 14. April 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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    Gerade leider kein sehr guter Newszyklus für die Branche aber und unterstreicht erneut, was für geringe Mengen an BTC heute solche massiven Beträge ausmachen…in Indien hat man natürlich noch einmal eine erheblich höhere Kaufkraft mit der Summe. Ist immerhin keine wirkliche Cyberkriminalität und wird von ganz normalen Polizisten mit ganz normalen Methoden aufgeklärt werden aber schädigend ist das alle mal.

    Tobias Winter

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