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In den letzten Jahren sorgte die Consensus-Konferenz für frischen Wind und der Bitcoin-Preis stieg während und nach der Konferenz. Deshalb erwarteten viele, dass Consensus 2018 für den nächsten Bitcoin-Boom sorgen könnte.
Nicht nur, dass der Preis nicht Anstieg, die Consensus Konferenz 2018 – bei der Krypto-Show des Jahres, die Viele mit Lamborghinis besuchten – könnte eventuell sogar für den „Dip“ verantwortlich sein.
Kryptowährungen fallen nach Consensus
Die dreitätige Consensus-Veranstaltung fand vom 14. Bis 16. Mai in New York statt. Ca. 8.000 Besucher wohnten der Konferenz bei, Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen: Finanzinstitute, Investoren, Leute aus der Tech-Branche, politische und akademische Gruppen.
Auch aufgrund dieses Aufgebotes erwarteten Einige, dass der nächste Bitcoin Bull-Run starten könnte. Das meinte auch der Experte Tom Lee von Fundstrat, der davon überzeugt war, dass Bitcoin nach der Konferenz steigen würde.
Er orientierte sich dabei an der Vergangenheit und den Auswirkungen von Consensus 2015, 2016 und 2017:
Leider ist die Vergangenheit, obwohl Sie sich oft wiederholt, keine Garantie für die Zukunft. Am letzten Eventtag 2018 erreichte Bitcoin sogar einen Tiefststand der letzten paar Tage und fiel unter 8.200 US Dollar.
Consensus 2018 in der Kritik
Der Bitcoin-Boom blieb dieses Jahr leider aus. Jedoch kann man das Consensus wohl nicht vorwerfen. Dennoch stand die Veranstaltung Consensus 2018 stark in der Kritik. Die Tickets, die teilweise bis zu 3.000 US Dollar kosteten, konnten nicht mit Kryptowährungen bezahlt werden.
Im Vorfeld kritisierte auch Vitalik Buterin das Event und sagte, dass er die Coindesk-Veranstaltung nicht besuchen würde – was er auch nicht tat. Er hatte mehrere Gründe: Zum einen würde Coindesk auf betrügerischen Webseiten verlinken und zum anderen sei die EIP999 Berichterstattung überzogen gewesen. Und zwei bis dreitausend Euro pro Ticket sei für ihn zu viel.
Der Nutzer korgijoe berichtete, dass die Veranstaltung (nett ausgedrückt) eher darauf ausgerichtet war, Bitcoin & Co. den Bankern schmackhaft zu machen, als wirkliche Probleme anzugehen.
Image via pixabay, CC0
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