Ehemaliger Präsident von Goldman Sachs tritt Krypto-Startup bei

Präsident Goldman Sachs tritt Krypto-Startup bei - Coincierge

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Der ehemalige Goldman Sachs Präsident und ehemaliger Wirtschaftsberater von Trump, Gary Cohn wird eine beratende Funktion bei Spring Labs übernehmen. Das FinTech-Startup zielt darauf ab, mit Hilfe der Blockchain-Technologien die Kredit- und Identitätsdienste zu revolutionieren.

Ein neuer Horizont

Cohn trat im April als Direktor des US National Economic Council zurück, nachdem er sich mit Präsident Trump über die Handelszölle geeinigt hatte. Bevor er diese Position übernahm, war er über zehn Jahre lang Präsident und Chief Operating Officer bei Goldman Sachs.

Das Spring Labs Venture wird sein erster großer Schritt sein, seit er die Trump-Administration verlassen hat. Er ist nun Mitglied des Beratungsteams mit einer Vielzahl hochkarätiger Namen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Blockchain-Technologien und Aufsichtsbehörden.

Spring Labs – Ein dezentrales Netzwerk

Spring Labs baut ein dezentrales Netzwerk mit einem verteilten Ledger auf, um Transparenz, Sicherheit und Effizienz beim Austausch von Kredit- und Identitätsinformationen zu verbessern. Außerdem soll es den Verbrauchern ermöglicht werden, die eigenen gespeicherten Informationen kostenlos einzusehen. Das Unternehmen mit Büros in Los Angeles und Chicago sammelte fast 15 Millionen Dollar in einer Seed-Finanzierung, ohne ein ICO-Format zu verwenden. CEO Adam Jiwan erklärte:

Wir haben keine Notwendigkeit, ein ICO als Mittel zur Kapitalbeschaffung zu nutzen. Wir könnten ein Digital Asset einsetzen. Aber im Moment liegt unser Fokus auf der Architektur des Netzwerks und der Förderung der Akzeptanz.

Cohn bekommt einen Anteil

Bei der Übernahme der Position erhielt Cohn einen nicht offenbarten Betrag am Eigenkapital an der Gesellschaft. Und was die Rolle betrifft, die er erfüllen wird, sagt Jiwan folgendes:

Wir stellen uns vor, dass er eine Rolle spielt, die uns hilft, etwas zu entwickeln, das den Vorschriften entspricht…

In der Pressemitteilung erklärte Cohn selbst:

Ich interessiere mich seit einigen Jahren sehr für die Blockchain-Technologie und Spring Labs entwickelt ein Netzwerk, das tiefgreifende Auswirkungen unter anderem auf den Finanzdienstleistungssektor haben könnte.


Quelle: Bitcoinist, Image: pixabay, CC0

Zuletzt aktualisiert am 14. Oktober 2018

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    Hätte mich nun auch gewundert, wenn Blankfein damit gemeint gewesen wäre – aber nicht schlecht, auch wenn er wohl einen mehr als anständigen Anteil erhalten hat, um seine Mitwirkung zu erreichen. Aber was man GS wohl prinzipiell nicht vorwerfen kann, ist das allgemeine Verpassen von wichtigen Trends. Ist natürlich etwas unfair aber in gewisser weise ist es aktuell ja beinahe mehr vertrauensbildend, wenn ein Unternehmen keinen ICO benötigt, auch wenn dadurch die Bandbreite schon erheblich eingeschränkt wird. Die eigenen gespeicherten Informationen auch einsehen zu können, ist schon auf jeden Fall mal nicht der falscheste Ansatz.

    Tobias Winter

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