EOS Bug Bounty wirft Fragen von Branchenexperten auf

Bug Bounty EOS

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Der Mainnet-Start von EOS rückt näher. Die Entwickler wollen sicherstellen, dass es keine bleibenden Bugs oder fatalen Fehler gibt, die Hacker ausnutzen können. Ein Bug-Bounty-Programm wurde daher erstellt, das für jeden entdeckten und geteilten Bug $10.000 Belohnung wert ist. Das ist eine positive Entwicklung, auch wenn EOS von Experten aus der Krypto-Branche etwas Gegenwind erhält.

Das EOS Bounty Programm

Es ist lobenswert zu sehen, wie die Entwickler auf die Sicherheit der Projekte achten. Gerade in der Welt der Blockchain und der Kryptowährungen ist Sicherheit wichtig. Die Entwicklung eines Bounty-Programms zur Aufdeckung von Code-Fehlern ist ein Schritt in die richtige Richtung. Für das EOS Team scheint es eine kluge Entscheidung zu sein, die das Projekt noch vor dem Mainnet verbessern wird.

Das Team hofft, alle Fehler zu finden, die in der Codebasis vorhanden sein könnten. EOS kann definitv keine Probleme wie zum Beispiel einen Netzwerkabsturz oder ähnliches gebrauchen. Alle entdeckten Bugs (Fehler) können an Block One übermittelt werden.

EOS hat nochmal dargestellt, dass es keine Verzögerungen bei der Veröffentlichung von EOSIO v1 geben wird: Die meisten Probleme die entdeckt wurden, sind bereits gelöst worden. Derzeit wird immer noch an einigen Problemen gearbeitet, die gerade behoben werden.

Charlie Lee teilt einige Gedanken

Jedes Bug-Bounty-Programm in der Krypto-Welt ist eine geniale Idee und zeigt auch den dezentralen Charakter. Solche Aktionen werden leider auch oft kritisiert. Charlie Lee, der Entwickler von Litecoin, hat einige Anmerkungen zum EOS Bug Bounty Programm gemacht. Genauer gesagt, denkt er, dass die Belohnungen, die angeboten werden, viel zu niedrig sind. Immerhin hat das EOS Projekt in der ICO-Phase mehr als vier Milliarden Dollar gesammelt.

Ein weiterer Kritikpunkt war, das der Zeitpunkt kurz vor dem EOS Mainnet Launch ziemlich kurzfristig ist. Die Aufforderung an User kurz vor dem Release, nach Fehlern zu suchen, wirft einige Fragen auf. Gestern haben wir bereits berichtet, dass ein Team Fehler im EOS Protokoll gefunden hat.

Vorerst müssen die Nutzer abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Wenn keine Fehler entdeckt werden, wird der Start des Mainnets reibungslos ablaufen. Die nächsten Wochen werden für den Erfolg des Projekts und für den EOS Kurs entscheidend sein.

Quelle: Newsbtc, Image: pixabay, CC0

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    Das Problem ist, dass Bug-Bountys generell zu kleine Belohnungen haben. Das ist nicht nur bei EOS so. Wenn man schwere sicherheitskritische Fehler in Software von Microsoft, Apple oder Google findet, kann man theoretisch deutlich mehr als 10000$ Belohnung bekommen. Aber die Regel ist, dass selbst bei durchaus ernstzunehmenden Fehlern oft nicht viel mehr als 10000$ bezahlt werden, selbst wenn das Geld bei vielen Unternehmen dafür da wäre. EOS ist damit bei Bug-Bountys in meinen Augen kein besonderes Negativbeispiel sondern eher leider ein Normalfall. Bei diesem Thema muss ein generelles Umdenken in der Branche stattfinden. Es war schon immer lukrativer, Zeroday-Bugs im Darknet zu verkaufen oder gar selbst zu nutzen, als sie dem Hersteller zu melden. Und anscheinend wird das leider auch noch eine Zeit lang so bleiben.

    Marius Göcke

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