Ethereum der Katalysator für den Krypto-Bullenmarkt | Circle CEO

Ethereum der Katalysator für den Krypto-Bullenmarkt

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Circle CEO Jeremy Allaire lobte Ethereum öffentlich und wirkte der Kritik der Krypto-Community am ETH-Netzwerk entgegen.

Allaire ‚bullish on‘ Ethereum

Er äußerte sich in der Sendung Fast Money von CNBC und meinte, dass der 2017er Bull-Run von Ethereum angetrieben wurde und von der Entwicklung des Projektes.

Eines der Dinge, die den [Krypto-] Markt letztes Jahr antrieben, war, dass sich insbesondere Ethereum zu einer Plattform entwickelte, auf der man Apps entwickeln konnte. […] Man kann neue Token über [das Ethereum Netzwerk] ausgeben. Man kann eine neue Art von Finanzverträgen mit Hilfe der Smart-Contract-Technologie erstellen.

Andere äußern ernsthafte Zweifel an Ethereum

Ethereum ist derzeit erneut einem Transaktions-Spam-Angriff ausgesetzt. Nutzer haben mit hohen Gebühren, die erstmals höher als die von Bitcoin sind, und mit längeren Bestätigungszeiten zu kämpfen.

Gestern berichtete Coincierge darüber, dass Vitalik Buterin die Kosten des Angriffs auf über 15 Millionen US Dollar schätzt. Allerdings merkte Buterin an, dass der freie Markt die Transaktionsgebühren bestimmt und weder er, noch andere Ethereum-Entwickler eingreifen können bzw. sollten. Dezentrale Systeme müssten mit Angriffen wie diesen leben.

Andere wiederum meiden Ethereum derzeit. Tetras Capital veröffentlichte den Bericht „Bearish Thesis“, der besagt, dass der aktuelle Preis von Ethereum „deutlich überbewertet“ sei.

Ethereum vs. Bitcoin

Allaire meinte, dass die Entwickler-Aktivität eines Projekts relevant für die Adoption und den Preis seien. Ethereum hätte aufgrund der dezentralen Apps (dApps) Unmengen an aktiven Entwicklern, jedoch hätten Sie mit EOS, NEO und Cardano Konkurrenz bekommen.

Aber auch Bitcoin kann in dieser Hinsicht wohl bald wieder mitmischen. Die Bitcoin-Entwickler konzentrieren sich derzeit vor allem auf das Lightning Netzwerk. Blockstream hingegen konzentriert sich auf ein Sidechain-Projekt, um den ICO-Markt für Bitcoin verfügbar zu machen.

Und auch die „Atomic Swap“-Technologie könnte Bitcoin revolutionieren. Mit dieser kann man den automatischen Handel zwischen verschiedenen Blockchains ermöglichen, ohne dafür eine Drittpartei zu benötigen.


Quelle: bitcoinist, Photo by Thought Catalog on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 20. Juli 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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