IOTAs Qubic auf Kurs für Proof-of-Concept 2018

IOTAs Qubic auf Kurs für Proof-of-Concept 2018

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Wer auf IOTAs Qubic gespannt ist, kann derzeit das monatliche Status-Update aus dem September bewundern, in dem „versprochen“ wurde, dass „gegen Ende 2018“ ein Proof-of-Concept enthüllt werden sollte. Im August mussten Probleme bzw. Details der Qubic-Programmiersprache bereinigt werden.

Qubic scheint ein Geschenk geworden zu sein, das eventuell unter dem Weihnachtsbaum der IOTA-Gemeinschaft verpackt ist. Und das Geschenk Qubic enthält einen „IOTA basierten Welt-Supercomputer“. Im neuesten Qubic-Update teilten die Entwickler mit, dass man „vielversprechende“ Ergebnisse erzielen konnte und dass der Prototyp Endes des Jahres bereit sein soll.

Qualität vor Hype

In der Krypto-Branche ist es normal, die Marketing-Trommel zu rühren, um hohe Einnahmen zu erzielen. Dan Larimer, EOS Gründer und Justin Sun, EOS Erfinder, sind perfekte Beispiele für Entwickler, die das Marketing für ihre Kryptowährung perfektioniert haben.

Das IOTA-Update Qubic wird zwar sehnlichst erwartet, ein Marketing-Hype der Entwickler fällt jedoch aus – zumindest im September-Update zu Qubic. Die Ankündigung zeigt einige Hürden auf, die man bewältigen muss. Außerdem gab das Team bekannt, dass die Arbeit an Qubics Zahlungsfunktionen – die IOTA gegenüber anderen Kryptowährungen einen enormen Vorteil verschaffen könnten – vorerst auf Eis gelegt wurden. In dem Update heißt es:

„Wir [haben] beschlossen, die weitere Arbeit am Gateway-Konzept […] zu verschieben, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem wir Qubic in seiner Gesamtheit betreiben können. Solche Gateways brauchen zuerst ein voll funktionsfähiges System […]“

Die Devise „Qualität vor Hype“ scheint bei einigen IOTA-Bullen gut anzukommen. Stefan Hein nannte das neueste Update eine „echte Verbesserung“ und meinte, dass Updates ohne Hintergedanken in der heutigen Zeit der Kryptowährungen eine willkommene Abwechslung wären. “Ich liebe es!” meinte er zum neuen Update.

Zuletzt war das Team von IOTA in die Kritik gelangt, als angeblich von einem der vier Gründungsmitgliedern von IOTA Anfang August ein Transkript geleakt wurde, das Unruhen zwischen den Mitgliedern aufzeigte. Dennoch scheint vorerst alles wieder in Ordnung zu sein.


Quelle: cryptoslate, Photo by Brian Kostiuk on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 4. September 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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