Russland, Blockchain und Bitcoin: Die letzte Woche

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Was treibt Russland eigentlich so? Sind Kryptowährungen erlaubt oder verboten? Hier die wichtigsten Neuigkeiten der letzten Woche.

Neue Gesetze für ICOs

Das russische Ministerium für Kommunikation hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ICOs und Projektentwicklungen betrifft. Die ICO– und Token-Gesetzgebung zielt speziell darauf ab, Anlegern Schutz und Liquidität zu bieten.

Laut diesem Entwurf müssen ICOs bei der russischen Regierung angemeldet werden und einen Nachweis über mindestens 100 Millionen Rubel erbringen. Allerdings stellt Aresniy Schelcin, Direktor der Russian Association of Cryptocurrencires and Blockchain fest, dass „das Dokument vage Formulierungen enthält, die Konflikte verursachen können, [da es] nicht zu bestehenden Gesetze passt“.

Russlands erste Rubel-zu-Bitcoin-Börse in Moskau eröffnet

Vorsicht, Verwechslungsgefahr! Die russische Bank Sberkoin – nicht zu verwechseln mit Sberbank – eröffnete letzte Woche eine Börse in Moskau. Die Börse ist die erste ihrer Art in Russland. Sie erlaubt es Kunden, Bitcoin direkt mit dem russischen Rubel zu kaufen. Derzeit bietet die Bitcoin-Börse nur Fiat-Bitcoin-Paare an. Ob weitere digitale Währungen folgen, ist nicht bekannt.

Die Börse behauptet, innerhalb der gesetzlichen Rahmen zu operieren. Jedoch ist die Gesetzgebung bezüglich Kryptowährungen in Russland eher in einer Grauzone. Dennoch verbieten die geltenden Gesetze den Verkauf von Bitcoin in russischen Gebieten nicht und auch Vladimir Yurasov, Partner in einer Moskauer Anwaltskanzlei, argumentiert, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

In jeder demokratischen Gesellschaft, auch in Russland, muss etwas legal sein, wenn es nicht verboten ist. In der Gesetzgebung gibt es keine Bestimmungen, die die Verwendung von Bitcoin bei Finanztransaktionen verbieten. Der Kauf und Verkauf von Bitcoins verstößt nicht gegen das Gesetz.

Russische Zentralbank und Masterchain

Die Zentralbank erwägt, eine eigene Blockchain namens Masterchain einzusetzen. Die Masterchain-Blockchain nutzt Ethereums Technologie, um Nachrichten via SWIFT innerhalb der Wirtschaftsunion zu versenden.

Olga Skorobogatova, stellvertretende Vorsitzende der russischen Zentralbank, glaubt, dass die Regierung die Möglichkeiten und Einführung dieser Anwendung bereits im nächsten Jahr diskutieren wird.

Miner müssen Steuern zahlen

Die russische Regierung ändert das Steuergesetzbuch, um den Minern entgegenzukommen. Der Gesetzesentwurf stuft das Mining als “unternehmerische Tätigkeit” ein. Miner müssen sich als Einzelunternehmer oder juristische Person registrieren. Juristische Personen können einem Steuersatz in Höhe von 24 Prozent zugeordnet werden.

Zusätzlich zu diesen Änderungen wird erwägt, ob eine Steuer von rund 13 Prozent auf alle Kryptowährungsinvestitionen oder Handelsgewinne anfallen soll.

Original via bitcoinmagazine, Image via pixabay, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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