Saudi-Arabien: Trading von Kryptowährungen illegal

Saudi-Arabien: Trading von Kryptowährungen illegal

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Saudi-Arabien warnt vor dem Handel und vor Investitionen in Kryptowährungen. Die zuständige Behörde hat die Aufgabe, über alle Aktivitäten zu berichten, um die Krypto-Marktaktivitäten einzuschränken.

Kein Handel. Keine Investitionen.

In Saudi-Arabien wurde eine Erklärung veröffentlicht, die Bürger daran erinnern soll, dass der Handel mit Kryptowährungen illegal ist. Die Erklärung wurde vor einigen Tagen veröffentlicht und besagt, dass Kryptowährungen wie Bitcoin illegal im Königreich sind und keine Unternehmen, Parteien oder Einzelpersonen eine Lizenz für den Krypto-Handel besitzen. „Das Komitee warnt alle Bürger“ davor, in Kryptowährungen zu investieren. Man solle sich nicht der Illusion hingeben, schnell reich zu werden, es bestehen Risiken bezüglich der Regulierung, der Sicherheit und der Volatilität.

Die Erklärung warnte die Bürger auch davor, in Kryptowährungen zu investieren:

Der Ausschuss warnt vor dem Handel mit Kryptowährungen bzw. mit digitalen Währungen wegen ihrer negativen Folgen und hohen Risiken für die Händler, da sie sich außerhalb der staatlichen Aufsicht befinden.

In der offiziellen Erklärung wurden die Konsequenzen für die Teilnahme am Krypto-Handel zwischen zwei Parteien jedoch nicht aufgelistet.

Digitale Währungen im Nahen Osten

Obwohl der Handel mit Kryptowährungen in Saudi-Arabien offiziell illegal ist, haben andere digitale Währungen im Nahen Osten an Bedeutung gewonnen. Mitte des letzten Monats erhielt Stellar beispielsweise eine Scharia-Zertifierung, wodurch Anwendungen der nativen Kryptowährung Lumen (XLM) erlaubt wurden.

Durch den Einsatz von XLM haben die Nutzer im Nahen Osten Zugang zu effizienteren und kostengünstigeren Zahlungskanälen, wenn sie Geld über regionale Grenzen hinweg versenden möchten. Obwohl die Bürger und auch Kryptowährungen von der Scharia-Genehmigung profitieren, scheint Saudi-Arabien die Vorteile und Möglichkeiten der Blockchain-Implementierung noch nicht zu erkennen.

Die Kryptowährung Stellar Lumens (XLM) – wie auch jede andere digitale Währung – kann nämlich aufgrund des Verbotes nicht genutzt werden und damit können Bürger leider nicht von den Vorteilen der digitalen Revolution profitieren.


Quelle: cryptoslate, Photo by Inbal Malca on Unsplash, CC0

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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