Seoul plant mit S-Coin eine eigene Kryptowährung

S-Coin: Eigene Kryptowährung von Seoul

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Verschiedene Länder auf der ganzen Welt erwägen die Ausgabe einer eigenen digitalen Währung. Die meisten dieser Pläne werden schnell wieder auf Eis gelegt. Seoul, die Hauptstadt Südkoreas, schlägt einen anderen Weg ein. Laut Bürgermeister Park Won-soon steht die Einführung von S-Coin unmittelbar bevor.

Das Konzept von S-Coin

Wenn eine Stadt beschließt, ihre eigene “Heimatwährung” herauszugeben, wird der Nutzen hinterfragt. Im Falle von S-Coin wird die Währung für verschiedene Konzepte in ganz Seoul verwendet. Mit der neuen digitalen Währung werden zunächst die öffentlichen Verkehrsmittel bezahlt. Es ist auch eine Zahlungsmethode für städtische Programme und für den Umweltschutz.

S-Coin hat einige Gemeinsamkeiten mit Bitcoin und dem Einsatz in Zug. Dennoch wird S-Coin vom Stadtrat von Seoul kontrolliert, und ist somit keine dezentrale Kryptowährung. Die technischen Einzelheiten von S-Coin sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Es bleibt auch unklar, welche Blockchain für die Ausgabe dieser Währung verwendet wird und wie hoch das Gesamtangebot sein wird.

Lokale Quellen berichten, dass S-Coin im April 2018 eingeführt wird. Die bevorstehende Einführung dieser Währung wird zweifellos viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. In Zusammenarbeit mit S-Coin will die Stadt Seoul auch einen Fonds zur Unterstützung lokaler Blockchain-Projekte einrichten. Dieser verstärkte Fokus auf neuere Technologien scheint auch für Bürgermeister Won-soon von großem Interesse zu sein.

Wie wirkt sich das auf Bitcoin & Co. aus?

Angesichts der Bedeutung Südkoreas in der Welt von Bitcoin & Co. ist die Einführung von S-Coin recht interessant. S-Coin ist in seiner Funktionalität auf Seoul beschränkt, während Bitcoin den gesamten südkoreanischen Raum abdeckt. Beide Kryptowährungen können damit in der Hauptstadt nebeneinander existieren.

All dies bestätigt, dass sich Südkorea auf eine angemessene Kryptowährungs- und Blockchain-Regulierung vorbereitet. Da die Regierung dazu tendiert, einen neuen steuerlichen Rahmen für diese Währungen einzuführen, gewinnen Bitcoin und Altcoins weiter an Legitimität. Diese neuen Steuerrichtlinien treten im Juni 2018 in Kraft.

Es ist nicht das erste Mal, dass eine Stadt beschließt, ihre eigene Währung herauszugeben. In Großbritannien hat die Stadt Hull kürzlich HullCoin eingeführt. Es scheint, dass diese Konzepte immer mehr an Zugkraft gewinnen, was nicht unbedingt eine schlechte Sache ist. Initiativen wie diese helfen, das Konzept der digitalen Währungen besser zu verstehen. Auf lange Sicht kann dies den Weg für die Kryptowährungen ebnen.

Original via newsbtc.com, Image via pixabay, CC0

Zuletzt aktualisiert am 3. April 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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