Strengere Regulierungen durch EU im September

Strengere Regulierungen durch EU im September

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Die Europäische Union (EU) bereitet sich angeblich auf eine neue Diskussionsrunde zur Regulierung von Kryptowährungen vor. Strengere Regulierungen für Kryptowährungen stehen an der Tagesordnung.

Strengere Regulierungsmaßnahmen für Kryptowährungen?

Laut Bloomberg möchten sich die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten im September treffen, um die digitale Neuerung Kryptowährung zu diskutieren. Ganz oben auf der Agenda der EU steht die Notwendigkeit strengerer Regulierungen bezüglich Kryptowährungen. Bereits im April stimmte das EU-Parlament mit 574 zu 13 Stimmen (bei 60 Enthaltungen) für eine strengere Regulierung der digitalen Währungen.

Für die Finanzminister ist die wachsende Krypto-Industrie nach wie vor ein Problem. Die meisten der in der Diskussion zu klärenden Fragen drehen sich um einen vermeintlichen Mangel an Transparenz sowie die altbekannte Thematik der Geldwäsche und Steuerhinterziehung. Im April meinte Judith Sargentini, dass die EU „Milliarden Euro durch Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung“ verliert. Eine vorgeschlagene Lösung war die Durchsetzung der „Know-Your-Customer“ und Antigeldwäsche (AML) – Gesetze bei Krypto-Börsen.

Zudem ist den EU-Regulierungsbehörden die Volatilität des Marktes ein Dorn im Auge. Kryptowährungen sind für wilde Preisschwankungen und potentielle mögliche verheerende Verluste sowie lebensverändernde Gewinne bekannt. Die zuständigen Behörden sind jedoch der Meinung, dass man in der EU mehr tun müsse, um Investoren vor verheerenden Verlusten zu schützen.

Vor kurzem hat der Ausschuss für Wirtschaft und Währung (ECON) des EU-Parlaments den europäischen Gesetzgebern geraten, Kryptowährungen nicht zu verbieten. Der Ausschuss war der Ansicht, dass virtuelle Währungen wie Bitcoin und Ethereum eine zeitgemäße Form des Geldes sind, die dazu beitragen, den weltweiten Handel zu verbessern.

Verbot von Kryptowährungen unwahrscheinlich

Dass Kryptowährungen in der EU verboten werden, ist mehr als unwahrscheinlich. Zum einen rät der ECON-Ausschuss davon ab und zum anderen unterzeichneten 22 EU-Mitgliedstaaten eine Blockchain-Partnerschaft, um die Blockchain-Technologie besser zu erforschen. „Blockchain ist eine große Chance für Europa und die Mitgliedstaaten“ meinte Mariya Gabriel. Außerdem mischen europäische Länder um die Bitcoin-Vorherrschaft mit.


Quelle: bitcoinist, Photo by Joakim Honkasalo on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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