Web 3.0 – Die Blockchain und das Internet der Dinge

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Die meisten von uns haben bereits von der Blockchain und von IoT (Internet of Things) gehört. Einige Enthusiasten gehen so weit zu sagen, dass Blockchain und IoT die Grundlagen des neuen Internets, auch Web 3.0 genannt, sein werden.

Dezentralisierung ist die Zukunft der Technik. Ein Ansatz, der schon seit langem das Interesse der meisten großen Player im Tech – Genre geweckt hat. Die Architektur der Dezentralisierung bietet im Vergleich zu herkömmlichen zentralen Systemen mehrere Vorteile. Aber was macht Blockchain und IoT besonders? Warum lösen sie zusammen eine ganz neue Ära in der Technik aus?

Internet der Dinge (IoT)

Internet der Dinge ist einfach ein Netzwerk von physischen Geräten, die mit Elektronik, Software, Sensoren und Hardware ausgestattet sind, die wir tagtäglich verwenden.

Die Add-Ons zu diesen Geräten ermöglichen es, Daten zu verbinden und auszutauschen, wann immer dies erforderlich ist. In jeder Hinsicht können wir sie als die intelligenten Geräte betrachten, an die sich fast jeder von uns gewöhnt hat.

Zu den Anwendungen von IoT gehören:

  • Smart Home Systeme
  • Wearables (z.B. Smartwatch)
  • Verbundene Fahrzeuge
  • Smart Grids (intelligentes Stromnetz) und viele mehr

Derzeit benötigen die meisten IoT-Architekturen einen zentralen Hub oder Server, der die Speicherung und Übertragung von Daten zwischen den verschiedenen Geräten in einem Netzwerk ermöglicht. Dieser Ansatz ist großartig, hat aber einige fatale Schlupflöcher, die die Blockchain beseitigen könnte.

Laut einer unabhängigen Studie von Forbes soll sich der weltweite IoT-Markt von 157 Milliarden Dollar im Jahr 2016 auf 457 Milliarden Dollar im Jahr 2020 verdreifachen.

Blockchain

Für diejenigen, die es nicht wissen, ist die Blockchain, stark vereinfacht ausgedrückt, eine Liste von Datensätzen, die durch Kryptographie verbunden und gesichert sind, die ständig wachsen und in allen Teilnehmern eines bestimmten Netzwerks gespeichert werden.

Wie bereits bekannt ist die Blockchain dezentral sodass die Daten nicht auf einem zentralen Server, sondern in allen im Netzwerk vorhandenen Geräten speichert. Die Blockchain wird bereits heute in fast allen Bereichen eingesetzt. Dazu gehören:

  • Finanzen und Kryptowährung
  • Datenspeicherung und -übertragung
  • Smart Contracts und mehr

Laut einer Gartner-Studie wird die Blockchain bis zum Jahr 2030 einen Wertzuwachs von 3,1 Billionen Dollar erzielen.

Web 3.0: Blockchain und IoT

Doch wie sieht ein Zusammenspiel der Blockchain und dem Internet der Dinge aus? Es ist offensichtlich, dass, wenn mehrere verschiedene Geräte in einem Netzwerk vorhanden sind und jedes von ihnen ständig Daten sammelt, die Datenmenge gewaltig ist. Ein IoT-System wird von einem zentralen Server verwaltet, der für Tausende, wenn nicht gar Millionen von Geräten zuständig ist.

Das setzt folgendes voraus – ein Speichersystem, das groß genug ist, um alle Daten zu verarbeiten, ein Verarbeitungssystem, das in der Lage ist, an den Daten zu arbeiten und ein effizientes Sammel- und Liefersystem. Dies mag zwar recht einfach erscheinen, aber alle drei Ressourcen sind schwer zu beschaffen und zu pflegen.

Blockchain löst dieses Problem sehr elegant. In einem Blockchain-Netzwerk gibt es keine zentrale Stelle, die die Daten verwaltet. Stattdessen hat jeder der Nodes eine Kopie der Daten und kann diese eigenständig verarbeiten. Sobald ein Argument übergeben wurde, versucht das Netzwerk, einen Konsens von allen anderen Knoten im System zu erhalten. Sobald dies erreicht ist, wird die Transaktion bearbeitet. Der gleiche Ansatz kann im IoT verwendet werden, um die Einbindung eines zentralen Servers und alle damit verbundenen Einschränkungen zu beseitigen.

Verfügbarkeit, Sicherheit und Datenschutz

Einer der größten Nachteile eines zentralen Systems ist, dass alle gesammelten und verarbeiteten Daten in einem zentralen Server gespeichert werden. Wenn der zentrale Server ausfällt, reagieren alle Geräte nicht mehr, da sie Signale und Befehle von diesem benötigen. Wenn der Server gehackt wird, werden außerdem alle vorhandenen Daten kompromittiert.

Ein Blockchain-Netzwerk ist praktisch unmöglich zu hacken. Alle im Netzwerk gespeicherten Daten sind verschlüsselt und können nur von denjenigen eingesehen werden, die sich im Netzwerk befinden. Hinzu kommt, dass diese Daten aufgrund des Konsens-Algorithmus nicht manipuliert werden können.

Durch die Tatsache, dass die Daten nicht zentral gespeichert werden, gibt es keine Probleme mit Ausfallzeiten oder nicht reagierenden Geräten aufgrund von Serververzögerungen etc. Dies ist möglich, da die IoT-Geräte nicht über einen Drittanbieter angeschlossen werden müssen. Sie können Peer-to-Peer-Verbindungen herstellen, um Vertrauen aufzubauen.

Wirtschaftlich sinnvoller und umweltfreundlicher

Server, die in der heutigen IoT-Infrastruktur eingesetzt werden, sind spezialisiert. Und logischerweise sind die meisten Produkte, wenn es um die Spezialisierung geht, recht teuer. Die Verwendung eines verteilten Ledgersystems schließt die Verwendung eines zentralen Servers aus, was wiederum die Gesamtkosten für die Einrichtung reduziert.

Die perfekte Partnerschaft: Blockchain & IoT

Dies sind einige Möglichkeiten, wie Blockchain und IoT zusammenkommen können, um die Funktionsweise moderner Technologie zu verändern. Blockchain ist sehr sicher und kann zur Verfolgung der Sensordaten verwendet werden. Es kann auch die Duplizierung von Daten mit anderen bösartigen Daten verhindern. Der Einsatz von IoT-Geräten ist in der Regel komplex. Ein verteiltes Ledgersystem kann problemlos IoT-Geräteidentifizierung, Authentifizierung und nahtlose, sichere Datenübertragung bieten. Das macht die Bereitstellung wesentlich einfacher. IoT-Sensoren können über Blockchain Daten austauschen, ohne dass ein Dritter eingreifen muss. Es wird keine einzige Fehlerquelle innerhalb des Ökosystems geben. Dies schützt die Daten eines IoT-Gerätes vor Manipulationen.

Blockchain ermöglicht Geräteautonomie und Anonymität. Die individuelle Identität und Integrität der Daten ist gesichert und das System unterstützt auch die Peer-to-Peer-Kommunikation. Da kein Zwischenhändler erforderlich ist, können die Kosten für Einsatz, Betrieb und Wartung von IoT-Geräten durch den Einsatz der Blockchain erheblich gesenkt werden.

Quelle: coinbureau Image: pixabay, CC0

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  • Frage

    “Blockchain und IoT” ein Dreamteam? Das kann wohl nicht der Grund für sein, warum derzeit immer mehr Global Player auf den IoT(a)-Tangle-Zug aufspringen?

    Manni

  • Frage

    Für Firmen und Menschen, die jedem Trend hinterherrennen mag das interessant sein. Ich brauche weder das Internet der Dinge, noch Geld, was ich nur auf Displays erkennen kann.
    Ich lache doch jetzt schon, wenn es einen Stromausfall gibt und die ach so smarte Technik viele Menschen dumm dastehen lässt. Es gibt auch noch kein Gerät, außer Rechner und Smartphones, die für mich eine Verbindung zum Internet bräuchten. Sicherheit geht vor, heißt es doch immer. Bargeld funktioniert ohne Internet, da könnt ihr von Kryptowährung und Digitalisierung von Allem labern, bis ihr schwarz werdet, es wird dadurch nicht attraktiver.

    Markus

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