Western Union CEO: Ripple (XRP) Zahlungen haben keinen Nutzen

Ripple Zahlungen haben keinen Nutzen

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Vor sechs Monaten begann Western Union Ripples XRP für Zahlungen zu testen. Der US-amerikanische Anbieter für weltweite Bargeldtransfers gab an, dass man bisher keinen finanziellen Nutzen erkennen konnte.

Keine Kostensenkung durch XRapid

Die Ripple-Technologie richtet sich vor allem an große Finanzinstitute und -dienstleister. Die Blockchain-Technologie in Verbindung mit der digitalen Währung XRP soll für Unternehmen aus der Finanz-Branche mehrere Vorteile bieten, z.B. eine günstigere und schnellere Option für internationale Geldtransfers. Western Union testet Ripples XRapid, bisher habe man jedoch kein Geld gespart, so der CEO des Unternehmens Hikmet Ersek.

In einem Interview mit Fortune sagte Ersek:

Wir werden immer kritisiert, dass Western Union nicht kosten-effizient sei, blah blah blah, aber bei unseren Tests konnten wir diese Effizienz bisher noch nicht beobachten. [Zahlungen sind] immer noch zu teuer.

Diese Aussage steht im Widerspruch zu Currencies Direct Ltd, das Unternehmen bezeichnete Ripple (XRP) und XRapid als „Game Changer“.

Vorschnelles Urteil

Ein solche Behauptung dürfte Ripple schaden und einen herben Rückschlag für Ripple Labs bedeuten. Allerdings räumte der CEO ein, dass der Test bisher zu klein angelegt war und Schlussfolgerungen vielleicht noch nicht möglich seien. Bisher hat Western Union XRapid nur zwischen USD und mexikanischen Pesos getestet.

Diese Aussage bestätigte auch Asheesh Birla von Ripple Labs. Western Union hätte bisher nur zehn Zahlungen mit XRapid durchgeführt. Birla teilte Fortune mit, dass Transaktionen in dieser Größenordnung nicht ausreichen würden. Bei nur zehn Transaktionen sei es nicht verwunderlich, keine Kosteneinsparungen zu sehen. Bei Millionen von Transaktionen im Monat sei es für ihn keine Überraschung, dass man mit nur zehn Transaktionen keine weltbewegenden Ergebnisse sieht.

Außerdem müsse Western Union Kosten senken. Sollten diese zusätzlichen Kosten weiter bestehen, mache es für Western Union wenig Sinn, das Programm fortzuführen, so Birla. Ripple Labs Berechnungen zufolge würde Western Union 50% pro Transaktion einsparen, wenn alle Zahlungen über XRapid laufen.

Erfolgreiches Pilotprogramm

Viamericas und Mercury FX testeten die Technologie. Es wurden Reduzierungen der Transaktionskosten im letzten Monat um 40 bis 70 Prozent festgestellt.

Der CEO von Western Union möchte das Programm dennoch fortführen, er denkt, dass hinter dem Projekt „innovative und gute Leute“ stehen.


Quelle: Cryptoslate, Photo by Noah Silliman on Unsplash, CC0

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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