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Satoshi Nakamoto, das Cypherpunk-Genie? Mitnichten – eine neue Theorie verortet den Bitcoin-Erfinder ganz woanders: Demnach soll Nakamoto ein Programmierer und Drogenboss sein, der mit BTC ein Geldwäsche-Werkzeug erfand – und Craig Wright versucht nun seine privaten Schlüssel zu klauen…
Nachdem Wrights Zeugenaussage geleaked wurde, schaute sich ein 4channel-User das Dokument einmal genauer an – und kam zu einem verblüffenden Ergebnis: Demnach sei Satoshi kein geringerer als ein US-Drogeninformant namens Paul Solotshi Calder Le Roux. Bitte was? Le Roux wird in der Zeugenaussage mehrfach erwähnt, und eigentlich sollte niemand davon Wind bekommen, denn im Dokument wird der Name geschwärzt. Mit einer vermutlich versehentlichen Ausnahme – und die treibt nun die Spekulationen an.
Er hat’s einfach nur für den Zweck der Geldwäsche erfunden (ein Anwendungsfall, der eindeutig auch heute noch zum Einsatz kommt“, so der User. Und weiter: „Leider wurde er von den Vollzugsbehörden gefangen genommen, kurz nachdem er seine Satoshi-Identität hat verstummen lassen – und wird nun den Rest seines Lebens damit verbringen, in einer Gefängniszelle zu verroten.
Also ist Craig Wright Faketoshi?
Wright behauptet seit Jahren, er wäre Nakamoto – seit diesem Jahr geht er sogar gerichtlich gegen jeden vor, der das verneint. Gleichzeitig wird er von der Familie seines ehemaligen Geschäftspartners Dave Kleiman wegen Betrugs derzeit auf eine Million Bitcoin verklagt. Kleiman könnte der Theorie zufolge allerdings mit Wright unter einer Decke stecken – als Komplize, der Faketoshi geholfen hat, Le Rouxs Wallets zu hacken. Darin befanden sich nämlich ebenfalls rund eine Million BTC.
„Craig Wright war ein Mitarbeiter von Le Roux, der das Bitcoin-Projekt nur vage kannte. Craig war ein Informant, der geholfen hat, Le Roux zu Fall zu bringen, und nach seiner Verhaftung gelang es Craig…. Hand an die Wallets anzulegen, in denen eine Million Bitcoin enthalten sind“, so der User.
„Er versucht seit Jahren, sie zu cracken, aber ohne Erfolg.“
Textnachweis: bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 14. Mai 2019
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