Fintech CEO zürnt: Facebook hat das Libra-Logo von meiner Firma geklaut

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Die jüngste Merkwürdigkeit seit der Ankündigung von Facebooks Krypto-Projekt: Der Gründer einer Online-Bank wirft dem Social-Media-Riesen vor, das Logo seines Unternehmens gestohlen zu haben.

Gleich, aber anders?

Wall Street Trader und Start-up-CEO Stuart Sopp sagt, er habe die Hilfe einer in San Francisco ansässigen Designfirma namens Character gesucht, um 2016 das Logo für sein Unternehmen zu entwerfen. Anscheinend arbeitete die gleiche Firma auch an Facebooks geheimnisvollem Krypto-Projekt, das Anfang dieser Woche vorgestellt wurde. Es besteht kein Zweifel daran, dass die beiden Logos unheimlich ähnlich sind – und das findet Sopp ganz und gar nicht lustig:

Dies ist eine merkwürdige Art, Vertrauen in ein neues globales Finanzsystem zu schaffen – indem man eine andere Fintech-Firma ausraubt. Facebook hat alle Gelder und Ressourcen der Welt. Wenn sie das Bankwesen wirklich integrativer und fairer machen wollten, hätten sie sich ihre eigenen Ideen und ihr eigenes Branding einfallen lassen sollen – so, wie wir es getan haben.

Weder Facebook noch Character waren dem Bericht zufolge zu weiteren Kommentaren bereit. Es ist nicht das erste Mal, dass Facebook mit solch einem Verhalten auffällt. Im vergangenen Jahr hatte der Social-Media-Gigant sämtliche Krypto-Werbung verboten – wenige Monate später bringt er seinen eigenen Coin auf den Markt. Der Bericht ergänzt, dass monatelang an dem Konzept für das Logo gearbeitet wurde, das übrigens eine Welle darstellt, die die Bewegung von Geld und Menschen symbolisiert.

Wir haben sechs Monate harte Arbeit mit dieser Designfirma geleistet, die sie im Grunde genommen für Facebook wiederverwendet haben, ohne viel zu ändern. Facebook ist ein großes Unternehmen, das seine Sorgfaltspflicht hätte erfüllen sollen.

Fragen über Fragen

Die große Frage, die sich im Zusammenhang mit Libra stellt, ist eine des Vertrauens – und der jüngste Vorfall macht das nochmal deutlich. Persönliche Daten können Facebook nicht guten Gewissens anvertraut werden, und jüngste Skandale wie jener um Cambridge Analytica sind ein Beweis dafür.

Was Milliardär Zuckerberg und sein Konsortium von Technologie-Riesen im schlimmsten Fall mit einer Währung anstellen, die potenziell von 2 Milliarden Menschen genutzt wird – das ist pures Alptraum-Material. Wie Bloomberg treffend formulierte: „Mehr als 2 Milliarden Benutzer verwenden eine Währung, die von einem Milliardär kontrolliert wird. Worüber soll man sich da Sorgen machen?“

Textnachweis: bitcoinist

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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