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Der 18-millionste Bitcoin wurde vor einigen Stunden gemined. Wie von Statoshi.Info bekannt gegeben, hat ein jüngster Block den 18 Millionen Coin ins Leben gerufen, so dass nur noch drei Millionen Bitcoin von insgesamt 21 Millionen übrig geblieben sind.
Während dieser Meilenstein für diejenigen, die nicht in der Krypto-Branche tätig sind, irrelevant erscheinen mag, hat die Bitcoin-Community dieses Ereignis gefeiert und die Twitter-Feeds von Investoren auf der ganzen Welt gefüllt.
This Friday the 18th million Bitcoin will be mined
There are only #3MillionLeft
Our mission is to make it easy for everyone to be a part of this once in a species revolution
— farbood (@farbood) 16. Oktober 2019
Das hat seinen guten Grund: Bitcoins strenge algorithmisch festgesetzte Knappheit, von der viele behaupten, dass sie der Kryptowährung einen Vorteil gegenüber Fiat-Geldern und anderen Kryptowährungen verschafft, soll dem Vermögenswert einen Großteil seines Wertes verleihen.
Knappheit, die die Bitcoin-Preise in die Höhe treiben wird
Die Bayerische Landesbank (BayernLB) mit Sitz in München hat prognostiziert, dass die Halbierung der Blockprämie – ein Schlüsselereignis in Bitcoins Knappheitsgeschichte – Bitcoin den Treibstoff über bisherige Höchststände hinaus liefern wird.
In einem umfangreichen Bericht, der vom Senior Analyst Manuel Andersch verfasst wurde, wird erklärt, dass der Bitcoin Kurs aufgrund seiner Eigenschaften und Ähnlichkeiten mit Gold durch das Stock-to-Flow-Modell vorhergesagt werden könnte. Das Modell besagt, dass, sobald die Reduzierung der Blockbelohnung im nächsten Halbjahr erreicht wird, die Kryptowährung eine faire Bewertung von 90.000 US-Dollar pro Coin haben könnte.
Macht die Verknappung Sinn?
Anfang des Jahres wurde beim Satoshi Roundtable über die Abschaffung der strengen 21 Millionen BTC-Grenze diskutiert. Teilnehmer Matt Luongo, der Gründer von Fold und der Produktleitung bei Keep, veröffentlichte einen Thread zum Thema und erklärte, warum mehr als 21 Millionen BTCs letztendlich Sinn machen könnten. Luongo erklärte, dass eine abnehmende Anzahl von Minern eine Bedrohung für die Blockchain darstellen könnte.
I was the guy that said we might have to one day raise the Bitcoin supply cap. Fight me. https://t.co/ysqHHdcggf
— Matt Luongo (@mhluongo) 4. Februar 2019
Er argumentierte, dass je öfter das Halvening-Event stattfindet (circa alle vier Jahre), die Einnahmen der Miner zu sinken beginnen werden. Luongo erklärte, dass eine solche Aktion eine „große Veränderung des Geschäftsmodells und der Kernwirtschaft des Netzwerks“ bedeuten würde.
Man darf aber nicht vergessen, dass aufgrund der Block-Halbierung die tägliche ausgeschütteten Bitcoins seltener werden und gezwungenermaßen zu einem höheren Bitcoin Kurs führen könnte, sodass die Miner weiterhin profitabel schürfen werden. Man geht davon aus, dass aufgrund des Halvings Bitcoin bis zum Jahr 2140 geschürft werden kann.
Textnachweis: newsbtc
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