Bitcoin Nachfrage in den neuen Bundesländern deutlich geringer, 85 Prozent der BTC-Automaten in Westdeutschland

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In den neuen Bundesländern suchen deutlich weniger Menschen nach den Begriffen „Bitcoin Kaufen“ auf Google. Auch hinsichtlich der Infrastruktur gibt es große Differenzen: so befinden sich rund 85 Prozent der Bitcoin Automaten in Westdeutschland. Dies geht aus einer neuen Infografik von Coincierge.de hervor.

Der durchschnittliche Google-Trend-Score im letzten Monat für die Begriffe „Bitcoin Kaufen“ beläuft sich in den alten Bundesländern auf 71, in den neuen wiederum nur auf 52. Der Anteil derer, die sich via Suchmaschine über die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung informierten, fällt in Ostdeutschland geringer aus. Ein Wert von 100 steht für das größte relative Suchvolumen, 0 wiederum für die niedrigste Nachfrage.

Kryptowährungen im Saarland am gefragtesten

Von allen Bundesländern registriert der Suchmaschinenbetreiber im Saarland das größte Suchvolumen für den Suchbegriff „Kryptowährungen“. Und dies wohlgemerkt sowohl im Monats, als auch im Jahresrückblick.

Unterdessen zeigt die Infografik, dass die Kluft zwischen den Regionen Deutschlands weit über die Suchanfragen hinausgeht. Auch hinsichtlich der Krypto-Infrastruktur gibt es beträchtliche Unterschiede. So befinden sich nach Informationen von „Coinatmradar“ 59 Bitcoin Automaten in den alten Bundesländern, und lediglich 4 in den neuen.

Krypto Markt Überblick und Bitcoin Prognosen

Obgleich Kryptowährungen in Westdeutschland beliebter scheinen, zeigt eine bundesweite „Civey“-Erhebung, dass die Wenigsten mit dem Gedanken spielen, Geld in Digitalwährungen anzulegen. 2,6 Prozent der Befragten geben an, bereits in Bitcoin oder eine andere Währung investiert zu haben. 3,4 Prozent wiederum spielen mit dem Gedanken. Die große Mehrheit gibt sich indes skeptisch – mehr als drei Viertel antworten sogar, dass sie „auf keinen Fall“ in Kryptowährungen investieren möchten.

Dass auch die aktiven Anleger aktuell ängstlich sind, verdeutlicht die Notierung des Fear & Greed Index. Dieser rangierte am Dienstag auf einem Wert von 12, was für eine „extreme Furcht“ steht – und dies, obwohl sich der Bitcoin Kurs innerhalb der letzten 14 Tage um rund 28 Prozent erhöhte.

Optimistischere Bitcoin Prognosen kommen hingegen von unterschiedlichen Medienanstalten, wie aus der Infografik hervorgeht. Das bevorstehende Halving sowie die Corona-Krise könnte der Digitalwährung demnach schon bald einen Auftrieb verleihen. Sollte dies tatsächlich eintreffen, dann sind es womöglich insbesondere die Menschen in den alten Bundesländern, die davon profitieren – zumindest legen dies die Daten dieser Erhebung nahe.

Zuletzt aktualisiert am 1. April 2020

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