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Über die Feiertage konnte Bitcoin einen neuen Höchststand erreichen, sah im Anschluss aber einen starken Rückschlag. Trader sind seitdem vorsichtig geworden, da unklar ist, in welche Richtung die nächste Bewegung stattfinden wird.
Gönnt sich Bitcoin eine Pause vor dem nächsten Anstieg – oder kommt es bald wieder zu einer Korrektur? Um diese Trends und Stimmen auf dem Markt zu erkennen, können verschiedene Faktoren herangezogen werden.
Am auffälligsten ist, wenn die sogenannte Funding Rate steil ansteigt. Das passiert, wenn die Mehrheit der Trader auf dem Terminmarkt Bitcoin kauft oder longt.
Analyst: Bitcoins Bull-Run wird nach wie vor von Institutionen angetrieben
Liegt Bitcoins Funding Rate deutlich über dem Durchschnitt, wächst auch das Risiko eines marktweiten Rückzugs. Der pseudonyme Trader namens „Byzantine General“ hat gestern hierzu geschrieben:
„Die Verzerrung war durchgehend ziemlich hoch. Und das Derivat-Sentiment war in den letzten paar Tagen im Overdrive. Wenn wir diesen Tag mit einer Sternschnuppe abschließen, dann war dies vielleicht das lokale Top.“
Er ergänzt allerdings, dass er jetzt einen erneuten Squeeze sieht, also einen Anstieg nach oben:
„Vergiss es, die Shorts sind im Arsxx, lol. Lass uns noch einmal squeezen.“
Nevermind shorts are fucked lol.
Let's squeeze one more time.$BTC pic.twitter.com/rvitBMF3r1
— Byzantine General (@ByzGeneral) December 28, 2020
Krypto-Trader Scott Melker kommentiert: Ein Rückgang auf 20.000 $ würde viele „erschrecken“ – obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. Melker:
„Ein Rückgang auf 20.000, um das ehemalige Allzeithoch als Unterstützung erneut zu testen, würde viele erschrecken, obwohl dieser Preis vor zwei Wochen noch ein Traum war.“
A drop to 20k to retest the former all time high as support would terrify many, when that price was a dream two weeks ago. $BTC
— The Wolf Of All Streets (@scottmelker) December 27, 2020
Cryptoquant_com-CEO betont institutionelles Investment
Cryptoquant_com-CEO Ki-Young Ju hingegen betont: Mittelfristig wird sich der Bull-Run fortsetzen, da institutionelle Teilnehmer nun Bitcoin kaufen – und so schnell damit womöglich nicht aufhören. Ju schreibt:
„16% der $BTC realisierten Marktkapitalisierung ist jetzt im Besitz von institutionellen Investoren.“
16% of the $BTC realized market cap is now owned by institutional investors.
– Realized Market Cap: $186 billion
– Grayscale AUM: $19 billion
– Institutions AUM: $30 billion (by @BTCtreasuries)Chart ? https://t.co/jmwVAzV5K7 https://t.co/ABT284B2jc pic.twitter.com/KfygKFgflH
— Ki Young Ju 주기영 (@ki_young_ju) December 29, 2020
Er glaubt, dass dieser Bullenlauf weitergehen wird, sofern institutionelle Investoren weiter kaufen und die sogenannte „Exchange Whale Ratio“ 85 Prozent nicht übersteigt. Ju:
„Immer weniger Wale deponieren an den Börsen. Ich denke, dieser Bullenlauf wird sich fortsetzen, wenn institutionelle Investoren weiter kaufen und die Exchange Whale Ratio unter 85 Prozent bleibt.“
$BTC whales seem exhausted to sell. Fewer whales are depositing to exchanges.
I think this bull-run will continue as institutional investors keep buying and Exchange Whale Ratio keeps below 85%.
Chart ? https://t.co/TLWRvP7pyZ pic.twitter.com/goUmowVv2e
— Ki Young Ju 주기영 (@ki_young_ju) December 28, 2020
Ju ist mit seiner Einschätzung nicht alleine. Zahlreiche Analysten glauben, dass Bitcoins Bull-Run in diesem Jahr von Institutionen angetrieben wurde.
Das bedeutet im Umkehrschluss allerdings auch, dass der Bitcoin-Kurs noch enormes Potenzial hat, weiter zu steigen – nämlich dann, wenn Kleinanleger einsteigen.
Zuletzt aktualisiert am 29. Dezember 2020