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Während Bitcoin eine eher verhaltene Preis-Aktion zeigt, spricht eine andere Metrik eine eindeutig bullishe Sprache: Wie die Krypto-Analysefirma Glassnode in einem neuen Bericht schreibt, haben die Einnahmen der Bitcoin-Miner gerade ein neues Allzeithoch erreicht – $52,3 Millionen Dollar Umsatz pro Tag!
Kurze Erklärung: Damit Nutzer Bitcoin versenden können, muss ein Miner die Transaktion bestätigen. Und dafür, dass Miner das tun, werden sie in „Block Rewards“ belohnt. Das entspricht derzeit 6,25 BTC zuzüglich der Gebühren, die von Bitcoin-Nutzern bezahlt werden, um die Abwicklung einer Transaktion auf Wunsch zu beschleunigen.
Nach der dritten Halbierung lag das Gesamteinkommen der Miner laut Glassnode bei rund ~1.000 BTC/Tag, bestehend aus der Blocksubvention (~900 BTC/Tag) und den Transaktionsgebühren, die zwischen 75 und 125 BTC/Tag geschwankt sind.
Und das trotz der Bitcoin-Halbierung im Mai 2020, bei der die Menge der pro Blockbelohnung ausgegebenen BTC um die Hälfte reduziert wurde. Diese Reduzierung der Blockbelohnung ist in den Bitcoin-Code eingebettet, um die Inflation auszugleichen. Sie findet alle vier Jahre statt.
Glassnode kommentiert im Bericht: Da die Kosten der Bitcoin Mining Rechner (ASICS) in der Regel in Fiat-Währung anfallen, sei dies positiv für die Gewährleistung der weiteren Sicherheit des Bitcoin-Protokolls.
HODL-Coins werden konsequent nicht angerührt
Ein weiterer interessanter Aspekt des Berichts: die Analyse, wer eigentlich wann seine Bitcoins verkauft. Glassnode kommentiert: Das zu beurteilen wird umso wichtiger, je höher der Bitcoin-Preis klettert.
Hierfür unterscheidet Glassnode zwischen zwei Investoren-Gruppen: zwischen „Long Term Holders“ (LTH), die Coins besitzen, die älter als 155 Tage sind, und „Short Term Holders“ (STH), die Coins besitzen, die jünger als 155 Tage sind.
Glassnode zufolge besteht der größte Teil des täglich getradeten liquiden Angebots aus „jungen Coins“, die in den letzten Monaten zuletzt bewegt wurden: mehr als 95% der Ausgaben sind jünger als 3 Monate.
Das bullishe Fazit: Überschreitet ein Bitcoin die 155-Tage-Schwelle und wird zu einem LTH-Coin, so ist es statistisch betrachtet auch immer unwahrscheinlicher, dass er verkauft wird. Entsprechende Coins würden oft nur während der Volatilität und zu höheren Preisen in bullishen Märkten wieder zum Leben erwachen. Du kannst dir den gesamten Bericht hier anschauen.
Zuletzt aktualisiert am 17. März 2021
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