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Dow-Jones-Futures sind am Mittwochmorgen leicht gesunken, genauso wie die S&P-500-Futures und Nasdaq-Futures.
Welche Aktien haben sich am 24.11.21 am meisten bewegt?
Besonders Softwareaktien zählen weiter zu den großeren Verlierern. Asana und Digital Ocean verlängerten die großen Ausverkäufe am Montag und Dienstag, während Snowflake auf seine 50-Tage-Linie rutschte.
Auch Tesla fiel hart, verringerte jedoch die Verluste am Dienstag. Microsoft fiel zum zweiten Mal in Folge leicht. Auch die Google-Mutter Alphabet und Nvidia gingen leicht nach unten. Apple und Amazon.com legten leicht zu. Besonders Energieaktien waren am Dienstag stark, da die Rohölpreise stiegen, obwohl Präsident Joe Biden strategische Ölreserven an den Markt freigab. Auch Finanzwerte legten erneut zu, da die Renditen von US-Staatsanleihen weiter anstiegen.
Dow Jones Futures am 24.11.21
Dow-Jones-Futures verloren 0,3 % gegenüber dem Fair Value. S&P-500-Futures gaben ebenfalls um 0,3 % nach und auch Nasdaq-100-Futures fielen um 0,3 %. Die Tesla Aktie gab im vorbörslichen Handel um 1 % nach. Elon Musk hat am Dienstag nach Angaben der SEC über Nacht weitere 934.000 TSLA-Aktien verkauft, was einem Gesamtumsatz von etwa 10 Milliarden US-Dollar entspricht. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen fiel um 1 Basispunkt auf 1,66 %.
Vorgehen für die weitere Thanksgiving Woche
Wird die Marktrallye auf breiter Basis wieder an Stärke gewinnen oder werden alle wichtigen Indizes fallen? Wird die Sektorrotation in Rohstoff- und Finanzwerte anhalten oder werden sich Wachstumsaktien erholen?
Im Hier und Jetzt sehen viele Wachstumswerte stark geschädigt aus, während andere um wichtige Unterstützungslevel kämpfen. Einige große Gewinner wie die Nvidia Aktie halten sich relativ gut, aber wie lange können die Megacaps einem breiten Wachstumsausverkauf standhalten?
Anleger sollten ihr Engagement in den letzten Tagen reduziert haben. Ein Großteil davon stammte wahrscheinlich aus dem Verkauf von Verlierern und dem Mitnehmen von teilweisen oder vollständigen Gewinnen. Während sich Wachstumsaktien weiter drosseln, könnten Anleger Energieaktien, Bankaktien oder ETFs kaufen. Anleger möchten solche Käufe jedoch möglicherweise als Swing-Trades behandeln, indem sie zumindest Gewinne von beispielsweise 5 % mitnehmen und Verluste sehr schnell reduzieren. Denn mit der wieder im Spiel befindlichen Sektorrotation könnten Energie- und Finanzwerte schnell verkauft werden, wenn die Ölpreise und die Renditen von Staatsanleihen wieder zurückfallen.
Der bevorstehende Thanksgiving-Feiertag wird das Volumen am Mittwoch und insbesondere in der halbtägigen Sitzung am Freitag wahrscheinlich niedrig halten, sodass es bis nächste Woche schwieriger sein wird, die Entwicklung der führenden Aktien und der wichtigsten Indizes zu beurteilen.
BofA ist pessimistisch
Pünkltich zur Thanksgivingwoche haben die Strategen der Bank of America Corp. ihre Prognose für die kommenden Wochen und Monata abgegeben. Die BofA sehen die Märkte momentan sehr pessimistisch und fordern die Anleger auf, sich auf den Erhalt von Barmitteln zu konzentrieren, da eine schnellere Inflation und höhere Zinsen die Entwicklung der globalen Vermögenspreise auf den Kopf stellen.
Die Prognose der BofA steht in starkem Kontrast zu den optimistischen Einschätzungen anderer Wall Street-Banken, darunter Goldman Sachs Group Inc. und JPMorgan Chase & Co., die im nächsten Jahr einen gedämpfteren Anstieg der Aktienmärkte erwarten.
Die Strategen der Bank of America warnten davor, dass dies ein „unkonventionellster aller Zyklen“ sei und dass sein Ende „sehr unwahrscheinlich ist, dass es einem konventionellen Weg folgt“. Sie ziehen Parallelen zwischen dem heutigen Investitionsumfeld und der „frühen Stagflation“ der späten 1960er und frühen 70er Jahre. Im Bullenfall für Aktien könnten die Vermögenspreise weiter steigen, wenn die Fed entschlossen ist, die Realzinsen tief im negativen Bereich zu halten, schrieben sie.
Niedrige Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA
Um 10 Uhr ET erhalten Anleger den beliebtesten Inflationsindikator der Federal Reserve: den Kernpreisindex für die privaten Konsumausgaben in den USA. Auch die Zahlen zu den Verkäufen neuer Eigenheime im Oktober und die endgültigen Verbraucherstimmungszahlen für November sind fällig. Die Börse schließt am frühen Freitag.
Aktien von Gap und Nordstrom leiden nach schlechter als erwarteten Quartalszahlen
Bei Nordstrom belasteten die Arbeitskosten die Quartalsgewinne und -verkäufe. Nordstrom hatte Mühe, auf das Niveau vor der Pandemie zurückzukehren. Der Kaufhausbetreiber bekräftigte allerdings seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr, auch wenn die Prognosen der Konkurrenten Macy’s und Kohl angehoben wurden.
Biden wird eine weitere Wahl für den Haushaltsdirektor des Weißen Hauses treffen
Zuletzt aktualisiert am 24. November 2021
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