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Nach Visa nun Mastercard: Zahlungsdienstleister Mastercard will Händlern noch in diesem Jahr die Möglichkeit geben, Zahlungen in Kryptowährungen zu erhalten.
Wie Coindesk ursprünglich berichtet, sollen teilnehmende Händler dann von Mastercard die Möglichkeit erhalten, Zahlungen von Mastercard-Kunden in Krypto abzurechnen. Mit welchen Kryptowährungen das möglich sein wird, ist bislang allerdings nicht bekannt.
Bitcoin-Bulle Anthony Pompliano kommentiert:
„MasterCard springt auf Bitcoin auf. Irgendwann kapituliert jedes Unternehmen.“
MasterCard jumping into Bitcoin.
Eventually every company capitulates.https://t.co/YfyKPoVd2z
— Pomp 🌪 (@APompliano) February 10, 2021
Noch unterstützt Mastercard zwar lediglich eingeschränkte Krypto-Transaktionen und arbeitet hierfür mit Wirex und Uphold zusammen. CEO Michael Miebach hatte aber bereits vor einigen Wochen erklärt, Zahlungen in digitaler Währung „direkt in unser Netzwerk“ integrieren zu wollen.
Da Mastercard sich allerdings wie erwähnt noch ausschweigt über die unterstützten Coins, könnten Bitcoin-Enthusiasten schlussendlich womöglich enttäuscht sein. Es gibt keine Garantie, dass Bitcoin überhaupt zum Einsatz kommt.
Mastercard hält nach eigener Aussage 89 Blockchain-Patente, 285 weitere sind eingereicht. Das Unternehmen scheint sich den Krypto-Märkten also mit einem breiten Fokus zuzuwenden.
Zahlungs-Giganten drängen auf Krypto-Integration
Angesichts der jüngsten Entwicklungen auf den Krypto-Märkten und insbesondere Teslas Bitcoin-Befürwortung halten Experten es aber nicht für unwahrscheinlich, dass auch Mastercard überlegt, die populärste Kryptowährung in das Krypto-Projekt zu integrieren.
Hintergrund: Elektro-Autobauer Tesla gab vor kurzem bekannt, im Januar 1,5 Milliarden an Bitcoin gekauft zu haben – und künftig aller Voraussicht nach auch Zahlungen in BTC akzeptieren zu wollen.
Hinzu kommt, dass die Konkurrenz nicht schläft: Auch der globale Zahlungsriese Visa hat gerade ein neues Krypto-API-Pilotprogramm gestartet, das Banken dabei helfen soll, Bitcoin- und Kryptowährungsdienste zu integrieren.
Jack Forestell, Chief Product Officer bei Visa, gibt sich diesbezüglich bullish:
„Wir haben uns vorgenommen, Visa zur Brücke zwischen digitalen Währungen und unserem globalen Netzwerk von 70 Millionen Händlern zu machen, und heute sind wir das führende Netzwerk für Krypto-Wallets mit 35 Krypto-Plattformen, die sich für die Ausgabe mit Visa entscheiden.“
Gut für die Branche, denn die Konkurrenz unter den Zahlungsriesen dürfte auch das Krypto-Geschäft beleben. Nach Paypal und Visa befürwortet auch Mastercard die Integration von digitalen Währungen – ein weiterer, wichtiger Schritt auf Kryptos Weg zum Mainstream.
Zuletzt aktualisiert am 11. Februar 2021
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