China verbietet Krypto-Transaktionen – diesmal endgültig. Was bedeutet das für Bitcoin und Co.?

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China hat vor einigen Stunden sämtliche Krypto-Transaktionen verboten. Was bedeutet das für Bitcoin und die aggregierten Krypto-Märkte?

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Was ist mit Bitcoin los?

Nun ist es nach all den Jahren intensiver Krypto-Hassliebe endlich amtlich: Die chinesische Regierung hat bekräftigt, dass sämtliche kryptobezogenen Geschäftsaktivitäten „illegal” sind. Die Regierung über ihre Beweggründe, die zum Total-Verbot geführt haben:

„In letzter Zeit hat der Handel mit virtuellen Währungen zugenommen, wodurch die Wirtschafts- und Finanzordnung gestört wird und illegale und kriminelle Aktivitäten wie Glücksspiel, illegale Geldbeschaffung, Betrug, Pyramidensysteme und Geldwäsche gefördert werden.”

In der Mitteilung heißt es zudem: Virtuelle Währungen hätten in China nicht denselben rechtlichen Status wie legale Währungen. Gleichzeitig wird unmissverständlich formuliert, dass der Handel mit Kryptowährungen gegen das Gesetz verstößt:

„Geschäftsaktivitäten im Zusammenhang mit virtuellen Währungen sind illegale Finanzaktivitäten.”

Bitcoin und die Krypto-Märkte reagierten auf die Nachricht umgehend: BTC beispielsweise fiel innerhalb kürzester Zeit von fast 45.000 Dollar auf bis 41.200 Dollar. Auch Ethereum riss die Botschaft in die Tiefe: Gestern Vormittag notierte ETH noch bei 3.112 Dollar, taumelte nach Bekanntwerden der Entwicklung auf ein neues Tief bei 2.747 Dollar. Zwischenzeitlich konnten sich beide Coins leicht erholen. Bitcoin liegt aktuell bei 42.510 Dollar, Ethereum bei 2.900 Dollar – ein Minus von 5% bzw. 6% innerhalb der letzten 24 Stunden.

Bitcoin musste innerhalb der letzten 24 Stunden rund 5% verlorengeben. Quelle: Coinmarketcap.com

Chinas Hassliebe zu Bitcoin und Co.

Viele dürften die Meldung über Chinas Krypto-Verbot mit einem Schulterzucken aufgenommen haben. Zu oft wurden Bitcoin und Co. im Reich der Mitte bereits „verboten“ – und dann doch nicht.

Diesmal feuert Fernost allerdings aus allen Rohren auf Krypto: Wie Reuters berichtet, haben zehn chinesische Regierungsbehörden eine gemeinsame Erklärung zum Thema herausgegeben. Darunter die Zentralbank sowie Banken-, Wertpapier- und Devisenaufsichtsbehörden. Die erklären nun gemeinsam: Man werde eng zusammenarbeiten, um das Trading mit Kryptowährungen weiterhin mit „hohem Druck” zu verfolgen.

Der „People’s Bank of China“ zufolge (PBOC) dürften Kryptowährungen nicht wie herkömmliche Währungen auf den Märkten zirkulieren. Zudem sei es ausländischen Börsen untersagt, Anlegern auf dem Festland Dienstleistungen über das Internet anzubieten, so Reuters.

Tron-Gründer (TRX) Justin Sun hingegen hält auch den jüngsten Anti-Krypto-Vorstoß für Propaganda. Er schreibt seinen 3 Millionen Twitter-Followern:

„Glaubt ihnen nicht! China liebt Krypto!“

Und der beliebte pseudonyme Trader Kaleo räumt ein: Auch diesmal wird Bitcoin nicht durch die schlechten Nachrichten aus China untergehen. Er schreibt:

„Wieder einmal wirst du von Leuten hören, dass diese China-Nachrichten der Nagel zum Sarg sind.

Es ist vorbei.

Es gibt keine Möglichkeit, dass Bitcoin und der Kryptomarkt sich davon erholen können.

Und wieder einmal werden sich diese Befürchtungen als falsch erweisen.“

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Zuletzt aktualisiert am 25. September 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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