Die 5 besten aufstrebenden Kryptowährungen 2021

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Welche neuen Kryptowährungen gibt es, welche sind vielversprechend? Wir stellen fünf aufstrebende Coins vor.

1. DeFi Coin (DEFC)

DeFiCoins.io und das zugehörige DeFi Coin Protocol (DEFC) arbeiten am Aufbau eines neuen DeFi-Ökosystems. Darin sollen Nutzer digitale Währungen auf dezentrale Weise traden können. Das bedeutet: Käufer und Verkäufer traden direkt miteinander – es besteht also keine Notwendigkeit, eine zentralisierte dritte Partei einzuschalten.

Das DeFi Coin Protocol (DEFC) bietet drei Funktionen:

  • Statische Belohnungen
  • Automatische Liquiditätspools
  • Manuelle Verbrennungsstrategie (Manual Burning Strategy)

Hierfür nutzt das Protokoll einen nativen digitalen Token – den DeFi Coin (DEFC). Dieser Token basiert auf der Binance Smart Chain und kann zwischen Benutzern auf einer Wallet-to-Wallet-Basis ausgetauscht werden. Der Total Supply von DEFC beläuft sich auf 100 Millionen DEFC.

Um Inhaber der Kryptowährung zu motivieren, ihre DeFi Coin Token (DEFC) langfristig zu halten (zu HODLn), werden sämtliche Transaktionen mit 10% besteuert. Dadurch wird Day-Trading beispielsweise unattraktiv – und genau das hat den unerwünschten Effekt, erhöhte Volatilität und wilde Preisschwankungen zu verursachen.

5% davon werden dann an bestehende DeFi Coin Token-Inhaber ausgeschüttet – im Prinzip also so ähnlich wie bei konventionellen Dividendenzahlungen. Die anderen 5% werden verwendet, um Liquidität auf dezentralen Börsen bereitzustellen.

Einfach ausgedrückt: Beim Verkauf oder beim Umtausch von DeFi Coin in eine andere Kryptowährung wird eine Gebühr von 10% fällig. 5% dieser Gebühr gehen dann anteilig an alle bestehenden Token-Inhaber.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil von DeFi Coin ist den Entwicklern zufolge das fortlaufende Burn-Programm. Hintergrund: Durch das Verbrennen von Token wird das Gesamtangebot reduziert. Genauer gesagt: Sind weniger Token im Umlauf, hat dies den gewünschten Effekt, dass der Marktwert der verbleibenden Coins steigt.

DeFi Coin nutzt zudem automatische Liquiditätspools. Einfach ausgedrückt: Wenn Benutzer ihre Kryptowährung in Liquiditätspools legen, haben sie die Möglichkeit, darauf Zinsen zu erhalten.

Dem Whitepaper zufolge möchte das Team DEFC noch in Q3 auf CoinMarketCap bringen und zusätzlich einen eigenen DEX starten, also eine dezentrale Kryptobörse. Im vierten Quartal 2021 soll dann die Community-App fertiggestellt werden. Die kommt sowohl für iOS als auch Android und wird den Entwicklern zufolge z.B. umfassende Reviews sämtlicher DeFi-Coin-Projekte enthalten.

Du kannst DeFi Coin (DEFC) hier kaufen oder im Direktkontakt mit dem Support, der dich dann durch dann den weiteren Verlauf des Kaufs begleitet. Hierfür einfach an support@deficoins.io mailen. Hier ist zudem die PancakeSwap-Contract-Adresse von DEFC: 0x9d36c80944ab74930fb216daf0c043d4dccdaeb7

2. Panther Protocol (ZKP)

Panther Protocol ist ein Ende-zu-Ende-Datenschutzprotokoll mit Schwerpunkt auf DeFi. Das Problem, das Panther lösen möchte: Aufgrund der unveränderlichen und transparenten Natur öffentlicher Blockchains sind DeFi-Anwender potenzieller Überwachung und Wirtschaftsspionage ausgesetzt. Private Transaktionen sind ein oft gewünschtes Feature. Trader und Investoren können mit privaten Transaktionen ihre Wettbewerbsvorteile schützen, da ihnen auf diese Weise niemand „in die Karten schauen“ kann, um beispielsweise Strategien nachzuvollziehen. Panther verspricht, diese Wettbewerbsvorteile zu schützen.

Mit dem Panther Protocol können User vollständig besicherte private Vermögenswerte namens „zAssets“ minten. Dabei handelt es sich um private Synthetics jedes beliebigen Vermögenswerts (etwa zBTC, zETH und zUSD). Benutzer deponieren ihre digitalen Assets in einem Tresor und erhalten zAssets in ihrem Panther-Wallet. Diese zAssets können dann anonym durch das Panther-Netzwerk bewegt werden, um sie anderswo zu verwenden.

Hierzu Oliver Gale, CEO und Mitbegründer von Panther Protocol:

„Wir glauben, dass zAssets eine immer größer werdende Anlageklasse für Nutzer werden wird, die ihre Transaktionen und Strategien so haben wollen, wie sie schon immer gewesen sein sollten – privat. Stablecoins, Utility Token und NFTs werden alle mit Privatsphäre durchdrungen sein. Institutionelles DeFi und Web3 benötigen Privatsphäre, um zu skalieren und Altsysteme zu stören. Unser gesamtes Team ist begeistert von der überwältigend positiven Resonanz auf unser Wertversprechen. Diese erfolgreichen Fundraising-Runden erlauben uns, ein wachsendes Team von Rockstars in Kryptographie, Technologie und Produkt zu erweitern.”

An den Finanzierungsrunden waren zahlreiche Namen beteiligt, darunter: Rarestone Capital, Master Ventures, DeepVentures, Moonwhale, Alphabit Fund, Defiants, EscolaCripto, GenBlock Capital, Aquablock, Skynet und viele mehr.

Panther Procotol bzw. $ZKP soll laut Roadmap im 3. Quartal 2021 auf Ethereum starten.

3. Cryption Network (CNT)

Das Cryption Network wurde mit dem Ziel entwickelt, die Krypto-Adaption zu fördern und die oft komplexe Materie auch Einsteigern verständlich zu machen. So bietet das Cryption Network eine Suite von Produkten für Kleinanleger, die beispielsweise von der Komplexität oder der Volatilität des Kryptomarktes abgeschreckt sind.

Durch sein dediziertes Netzwerk können Ethereum-Nutzer auf der Plattform verschiedene DeFi-Dienste nutzen, die auf der Polygon-Blockchain eingeführt wurden. So profitieren Anwender von innovativen Lösungen und Produkten, ohne die Blockchain tatsächlich zu verlassen.

Dies soll z.B. Entwicklern Innovationen möglich machen, ohne hohe Netzwerküberlastungen und übermäßige Gebühren in Kauf nehmen zu müssen. Die Cryption-App fungiert dabei als digitale Geldbörse und DApp-Browser sowohl für Ethereum als auch für Polygon. Cryption möchte die Gasgebühren komplett eliminieren und es dadurch ermöglichen, Blockchain-Apps zu verwenden, ohne sich Gedanken über die Kosten zu machen.

Gerade letzten Monat hat Cryption Network seine jüngste Finanzierungsrunde abgeschlossen und 1,1 Millionen Dollar eingesammelt. Unterstützung kam dabei von etablierten privaten Investoren wie Master Ventures, GravityX, CMS Holdings, Capital und GenBlock.

Du kannst CNT kaufen auf Uniswap oder Dfyn Network. Hier findest du den Ethereum-Smart-Contract.

4. Shield Finance (SHLD)

Shield Finance ist ein Multichain-DeFi-Versicherungsaggregator. SHLD nutzt eine proprietäre Aggregations-Engine, die benutzerdefinierte Versicherungspakete für Anleger darstellt. Shield Finance bietet folglich eine Übersicht von DeFi-Versicherungen. Benutzer können Angebote von mehreren Versicherungsanbietern sehen und direkt auf der Token-Plattform auswählen, ohne sie zu verlassen – und das für verschiedene Chains wie Polkadot, Binance Smart Chain, Solana oder Ethereum.

Durch diese Versicherungen sollen Token-Investitionen vor Hacks, Rug-Pulls, Marktabstürzen und anderen DeFi-relevanten Risiken geschützt werden. Hierzu Denis Gorbachev, CEO von Shield Finance:

„Versicherungen spielen in DeFi eine wichtige Rolle als Möglichkeit, das Risiko von Investitionen zu reduzieren. Mit einer Reihe von Versicherungsakteuren auf dem Markt wird ein Multi-Chain-Versicherungsaggregator natürlich Nutzer als Anlaufstelle für den Kauf von Versicherungen anziehen.“

Den Entwicklern zufolge ist das wichtigste Merkmal des $SHLD-Tokens das “Buy & Burn”-Programm, bei dem 50% der Gebühren dafür verwendet werden, Token auf dem freien Markt zu kaufen und zu verbrennen, wodurch diese aus dem Umlauf entfernt werden.

Shield Finance verspricht, 50% der Gebühren für den Kauf von $SHLD-Token auf dem offenen Markt und deren Verbrennung zu nutzen, wodurch das zirkulierende Angebot dauerhaft reduziert werden soll. Die Token BNB und FTT haben ein ähnliches Buy & Burn-Programm und sollen direktes Vorbild hierfür gewesen sein. SHLD bietet auch Staking. Um langfristige Besitzer zu belohnen, wird beim $SHLD-Token ein stabiler APY von 30% zugesichert.

SHLD ist z.B. auf Uniswap oder 1inch Exchange erhältlich. Hier findest du die Homepage und hier den Smart Contract.

5. QuickSwap (QUICK)

Bei QuickSwap handelt es sich um einen Fork des ursprünglichen Automated Market Makers Uniswap, basierend auf der Polygon-Blockchain (ehemals Matic). Die Entwickler:

„Anstatt uns für die Magie der Einhörner zu entscheiden, haben wir uns für die Magie der Drachen entschieden. Es ist eine viel schnellere Art der Magie, die derzeit nur in einem weit entfernten Land verfügbar ist, das von den Einheimischen als Layer 2 bezeichnet wird.“

QuickSwap (QUICK) funktioniert also wie Uniswap, ist allerdings schneller und günstiger, da das Polygon-Netzwerk zum Einsatz kommt. Mit einer gemeinschaftsorientierten Governance-Struktur und einem fairen Token-Verteilungsmodell möchte QuickSwap Trader unterstützen und gleichzeitig die kostspieligen Eintrittsbarrieren beseitigen, die dezentrale Börsen oft für den allgemeinen Krypto-Nutzer bereithalten. Liquidity Mining und Yield Farming sollen das Liquiditätsanbieter-Ökosystem fördern.

Das Wachstum von QuickSwap hängt damit zusammen, wie sich das Polygon-Netzwerk verbreitet – und das erfreut sich insbesondere seit Jahresbeginn immer größerer Beliebtheit. Polygon wurde ursprünglich als Skalierungslösung für Ethereum gebaut, und durch das chronisch verstopfte Ethereum-Netzwerk strömen die Nutzer zu Polygon.

Hinzu kommt, dass der QUICK-Token sehr rar ist: Lediglich 1 Million Coins werden existieren. 90% der QUICK-Token werden der Community zugeteilt, um sie über einen Zeitraum von 4 Jahren zu farmen. 6% werden über einen Zeitraum von mehreren Wochen irgendwann im ersten Jahr des Projekts per Airdrop verteilt. 4% sind für das Team und das Marketing reserviert.

Du kannst Quick unter anderem kaufen bei Uniswap, Poloniex oder Gate.io.

Zuletzt aktualisiert am 28. September 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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