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NFTs (non-fungible Token) sind im aktuellen Bitcoin-Bull-Run ein Dauerthema. Und offenbar kommen NFTs auch zu Ripples XRP. Man kann sich dem Thema NFTs derzeit nicht entziehen. Viele hielten alles nur für eine Blase, einen Hype ohne Fundament – doch hier sind wir, einige Jahre später, und die Idee von einzigartigen und seltenen Krypto-Kunstwerken, die an nicht-fungible Token (NFTs) gebunden sind, ist erfolgreicher denn je.
Wirklich in den Mainstream gepusht wurde das Konzept vermutlich von Dapper Labs‘ „CryptoKitties“ – den bunten und stellenweise absurd teuren Kätzchen auf der Ethereum-Blockchain.
Auch Dappers neues NFT-Sammelspiel, „NBA Top Shot“, erfreut sich einer unglaublichen Nachfrage – so groß, dass selbst der Hersteller völlig davon überrascht wurde.
Nun erklärt Hubert Getrouw von XRPL Labs, dass Ripples XRP bald nicht-fungible Token (NFTs) in sein Netzwerk aufnehmen könnte.
Noch ist das nicht möglich: NFT-Marktplätze wie Rarible oder OpenSea setzen einen Ethereum-Wallet voraus. XRP-Entwickler Hubert Getrouw erklärt nun aber in einem Interview: Benutzer werden in der Lage sein, NFTs mit Ripples XRP und anderen Vermögenswerten zu kaufen und zu verkaufen – das sei nicht exklusiv für Ethereum.
Getrouw:
„Sie können mit XRP bezahlen, weil Sie auf dem XRP Ledger sind. Sie haben also den DEX, die XRPL DEX, die dezentrale Börse, und dort können Sie Ihre NFTs für XRP traden… Sie können es mit jedem Fiat, den Sie wollen, oder jedem Vermögenswert, den Sie wollen, und auch mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und ohne hohe Transaktionskosten kaufen.“
https://www.youtube.com/watch?v=y6OsxcVJBgE
Getrouw glaubt, dass sich die Nutzung von NFTs in Zukunft erweitern wird: Während sich bei NFTs jetzt noch alles um Kunst und Sammelspiele o.ä. dreht, glaubt der Entwickler, dass NFTs künftig als Eigentumsnachweis für reale Gegenstände genutzt werden.
„Jetzt sehen Sie, dass es hauptsächlich für Unterhaltungszwecke und für Kunst verwendet wird, aber ich denke, dass man viel größer denken kann… Im Moment ist es für digitale Dinge, aber man kann es auch für den Besitz von Dingen aus dem wirklichen Leben tun oder man könnte an den Besitz von Häusern denken, vielleicht Geburtsurkunden. Es gibt sehr viele Anwendungsfälle, die man in der Zukunft finden kann.“
Ripple legt Klage gegen Youtube bei
Davon abgesehen macht Ripple aktuell wieder mit einem Gerichtsverfahren von sich reden – allerdings hat die SEC diesmal nichts damit zu tun. Vielmehr hatten Ripple und Garlinghouse im vergangenen April YouTube verklagt.
Der Vorwurf: Die Streaming-Plattform wäre nicht genug gegen Scams vorgegangen, die sich als Ripple-Chef Garlinghouse ausgeben und so versuchen, Nutzer abzuzocken. Nun twittert Ripple-CEO Brad Garlinghouse: Er und das Unternehmen haben die Klage beigelegt.
https://twitter.com/bgarlinghouse/status/1369390192986107910
Zuletzt aktualisiert am 10. März 2021
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