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Pläne dafür gibt es schon länger, nun sollen sie in die Tat umgesetzt werden: Indien steht kurz davor, Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. zu verbieten. Der Sargnagel für den Bull-Run?
Indien plant umfassendes Krypto-Verbot
Am Dienstag hat die indische Regierung einen Entwurf vorgestellt für ein „Gesetz über Kryptowährungen und die Regulierung offizieller digitaler Währungen“. Sollte es wie geplant in Kraft treten, droht Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Solana das Aus im Land. Besitz, Ausgabe, Mining, Trading und sogar das einfache Übertragen von Kryptowährungen sollen unter Strafe gestellt werden.
Die Nachricht hat den Bitcoin-Kurs im Land umgehend gen Süden geschickt. Mehr als 3% günstiger ist die Kryptowährung Nummer 1 derzeit dort zu haben, einige Stunden zuvor waren es sogar mehr als 10%. Viele Anleger stießen ihre Bitcoin-Bestände in Erwartung eines kommenden Ausverkaufs offenbar panisch ab.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$70,425.00
- Marktkapitalisierung
$1.39 T
Der Gesetzentwurf zielt seiner Beschreibung zufolge darauf ab, „alle privaten Kryptowährungen in Indien zu verbieten“, jedoch sollen „bestimmte Ausnahmen“ zugelassen werden, „um die zugrunde liegende Technologie der Kryptowährung und ihre Verwendung zu fördern”.
Die Definition von „privaten Kryptowährungen“ und der exakte Inhalt des Gesetzes sind bislang nicht bekannt. Allerdings plant Indien, eine sogenannte Central Bank Digital Currency einzuführen – also eine eigene digitale Währung, die von der Landeszentralbank ausgegeben wird.
Warum verbietet Indien Kryptowährungen?
Berichten zufolge sind Premierminister Narendra Modi Kryptowährungen offenbar ein Dorn im Auge, weil er sie als Werkzeuge für Geldwäsche und Terrorfinanzierung betrachtet. Modi befindet sich damit in guter Gesellschaft, denn auch Zentralbanken äußern sich seit geraumer Zeit ähnlich.
Experten gehen allerdings davon aus, dass es nicht zu einem sofortigen Totalverbot kommen wird. Wahrscheinlicher ist eine schrittweise Anpassung. Das Ziel soll aber gleichbleiben: Krypto im Land irgendwann verbieten – wohl, um der Zentralbankwährung keine Konkurrenz zu bieten.
Bis dahin möchte die Regierung zudem durchsetzen, dass sich sämtliche Krypto-Transaktionen bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen lassen können – um illegale oder „antinationale“ Aktivitäten zu verhindern.
Innerhalb der Krypto-Community stoßen die Verbotspläne auf ein gemischtes Echo. Viele fühlen sich an die jahrelang wiederkehrende Nachricht erinnert, dass China nun Bitcoin verbieten würde. Top-Investor @Oddgems beispielsweise schreibt seinen mehr als 89.000 Twitter-Followern:
„Indien plant die Verabschiedung eines Krypto-Gesetzes, um alle privaten Kryptowährungen seit 2017 zu verbieten, so wie China versucht, Bitcoin zu verbieten.
Was für ein Witz, einfach ignorieren & HODLn!“
Der Analyst ist sicher: Es handelt sich nur um Stimmungsmache, um Bitcoin zu günstigeren Preisen zu bekommen. Sein Fazit:
„Großartig!“
India planning on passing crypto bill to ban all private cryptocurrencies since 2017 is like China trying to ban Bitcoin.
What a joke, just ignore & HODL!
They missed it & wants to get in cheap so let’s continue with the same old FUD & flush away the weak hands. Great! 🤡
— oddgems (@oddgems) November 24, 2021
Zuletzt aktualisiert am 24. November 2021
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