Krypto Absturz: Bitcoin, Ethereum, Polkadot, Chainlink & Filecoin am stärksten betroffen

Krypto Absturz Bitcoin, Ethereum, Polkadot, Chainlink & Filecoin am stärksten betroffen

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Die Ungewissheit über die Omicron-Variante und die Pläne der US-Notenbank gehören zu den Treibern des brutalen Rückschlags am Kryptomarkt.

Wird Bitcoin wieder steigen?

Kurz nach Mitternacht EST fiel der Preis der weltgrößten Kryptowährung auf 45.033 Dollar – ein atemberaubender Rückgang von 34,5% vom Allzeithoch bei 68.790 Dollar, das am 10. November dieses Jahres verzeichnet wurde. BTC konnte sich zwischenzeitlich ein wenig erholen und wird derzeit bei 48.911 Dollar getradet. Auch viele Altcoins steigen wieder zweistellig. Ist das Schlimmste vorbei?

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Bitcoin begann letzten Monat mit einem Bull-Run, aber Nachrichten über die neue COVID-19 Variante Omicron zogen den Preis nach unten. Am Montag sah es so aus, als würden sich Bitcoin und der gesamte Kryptomarkt erholen. Doch fünf Tage später boten die fallenden Kryptopreise einen weiteren schwarzen Freitag für HODLer.

Die Verluste bei Ethereum waren nicht ganz so gravierend wie bei Bitcoin. Die zweitwichtigste Kryptowährung der Welt ist in den letzten 24 Stunden um 6,7% auf knapp über 4.000 US-Dollar gestiegen. Am frühen Samstagmorgen allerdings lag jeder einzelne der 20 wichtigsten Coins nach Marktkapitalisierung im zweistelligen Prozentbereich im Minus – , mit Ausnahme der Stablecoins.

Neben BTC und ETH gehörten Polkadot (DOT) mit einem Minus von mehr als 18%, Litecoin (LTC) mit einem Minus von 19%, Chainlink (LINK) mit einem Minus von 18% und Filecoin (FIL) mit einem Minus von 22% zu den am stärksten betroffenen Coins innerhalb von 24 Stunden.

Twitter-Chef Jack Dorsey geht

Auch davon abgesehen ist diese Woche einiges bei Bitcoin passiert. Am Montag beispielsweise wurde Jack Dorseys Ankündigung, von seiner Position als Twitter-CEO zurückzutreten, mit einer Flut von Spekulationen beantwortet.

Insbesondere der, dass der Bitcoin-Maxi-CEO all seine Bemühungen auf Krypto konzentrieren würde – möglicherweise durch eine Neuausrichtung seiner Bemühungen auf sein kryptofreundliches Zahlungsunternehmen Square. Tatsächlich benannte sich Square nur einen Tag später in Block um. Eine offensichtliche Anspielung auf Blockchain. Die Aktie reagierte nicht gut.

Am Dienstag erlitten sowohl Bitcoin als auch der Aktienmarkt leichte Rückschläge. Zuvor hatte der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, gesagt: Er denke, dass „es wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt sei, das Wort [vorübergehend] in Rente zu schicken“, wenn er über Inflation spricht. Powells Äußerungen richteten sich speziell gegen mögliche wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Unsicherheiten aufgrund von Omicron.

Darüber hinaus hat das in Boston ansässige Vermögensverwaltungsunternehmen Fidelity Investments am Mittwoch den fünften Bitcoin-ETF in Kanada aufgelegt. Fidelity verwaltet ein Vermögen von mehr als 4 Billionen Dollar und ist damit laut Eric Balchunas, ETF-Analyst bei Bloomberg, „der größte Vermögensverwalter, der bisher einen Bitcoin-ETF aufgelegt hat“.

Bitcoin- und Ethereum-Spot-ETFs (börsengetradete Fonds) sind regulierte Anlageprodukte, die an öffentlichen Börsen gekauft werden können. Sie verfolgen den Preis von digitalen Vermögenswerten in Echtzeit und ermöglichen es Anlegern, sich in Kryptowährungen zu engagieren – ohne die Risiken einzugehen, die mit dem direkten Kauf und Besitz verbunden sind.

Wie haben sich Altcoins entwickelt?

Altcoins folgen in der Regel dem Kurs des Marktführers Bitcoin. Direkt nach dem Crash lagen praktisch alle Altcoins deutlich im Minus – mit Ausnahme des Ethereum-Rivalen Terra. Terra konnte sogar Dogecoin überholen und gestern ein neues Allzeithoch bei 77,50 Dollar erreichen. Seitdem pumpt der Kurs: Innerhalb der letzten 24 Stunden konnte Terra (LUNA) stolze 36% zulegen.

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Textnachweis: Decrypt

Zuletzt aktualisiert am 5. Dezember 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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