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Ripples XRP ist den Gewinnen auf den Krypto-Märkten wochenlang hinterhergehinkt. Doch jetzt ist es dem Token gelungen, über 10% zu steigen. Kommt jetzt ein Mega-Pump wie bei Dogecoin?
Dogecoin (DOGE) ist in den letzten 24 Stunden um rund 350 Prozent gestiegen, nachdem User dazu aufgerufen hatten, die Kryptowährung zu kaufen. Und ein Analyst sagt nun: Er sieht, dass das gleiche bei Ripples XRP passieren könnte.
Nachdem der Ripple Kurs eine Basis oberhalb des Niveaus von $0,2500 gebildet hatte, begann ein neuer Anstieg. Der Preis hat sich oberhalb des Niveaus von $0,2650 eingependelt, um sich in eine kurzfristige bullische Zone zu bewegen.
Es könnte allerdings sein, dass es nicht ganz so kurzfristig bleibt. Denn wie Trader und Analyst Luke Martin auf Twitter aktuell schreibt, könnte nach dem Dogecoin-Pump nun Ripples XRP dran sein. Martin:
„Es schmerzt mich, dies zu sagen…. es tut es wirklich… aber es sieht aus, als würde sich der heiße Ball von Geld, der $DOGE gepumpt hat, in $XRP bewegen. $XRP ist 20% gestiegen in den letzten 2 Stunden, während der Rest des Marktes flach ist.“
It pains me to say this….it really does…but it looks like the hot ball of money that pumped $DOGE has started to move into $XRP.$XRP is up 20% in the last 2 hours while the rest of the market is flat. pic.twitter.com/ck3ityU7rd
— Luke Martin (@VentureCoinist) January 29, 2021
Ripple mit neuer Klage konfrontiert
Wie es langfristig für den Token aussieht, bleibt abzuwarten. Aktuell sieht sich Ripple mit einer weiteren Sammelklage konfrontiert.
Darin wird die Firma beschuldigt, Kleinanlegern ein nicht registriertes Wertpapier in Form von XRP zu verkaufen. Eingereicht wurde die jüngste Klage von einem Privatanleger – dem US-Bürger Tyler Toomey.
Toomeys Klage nach stellt der Verkauf von Ripples XRP einen „Investitionsvertrag“ nach den Wertpapiergesetzen von Florida dar. Ripple und CEO Brad Garlinghouse hätten wissentlich gegen diese Gesetze verstoßen, so der Vorwurf.
„Die Beklagten haben von 2013 bis heute unregistrierte XRP an Verbraucher verkauft… Die Beklagten halten immer noch erhebliche XRP, die sie weiterhin monetarisieren können, während sie ein erhebliches Risiko für Investoren schaffen. Als solches ist ein Unterlassungsanspruch angemessen.“
Bereits im Jahr 2018 reichte der in Kalifornien ansässige Bradley Sostack eine ähnliche Sammelklage ein. Ripple und Garlinghouse bezeichneten die Vorwürfe des Klägers damals als „unerhört“. Aber die Frage bleibt bestehen: Warum wird Ripple eigentlich so oft vor Gericht gezerrt?
Zuletzt aktualisiert am 29. Januar 2021
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