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Die Investmentbank Goldman Sachs hat Kunden über ihre Meinung zu digitalen Vermögenswerten befragt – und herausgefunden: Die meisten sind Bitcoin und Co. nicht abgeneigt. Im Gegenteil. Einige glauben sogar fest, dass die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung in den nächsten Jahren sechsstellige Preise überschreiten wird.
16% der Goldman-Sachs-Kunden besitzen Altcoins
Immer mehr Banken und traditionelle Finanzunternehmen beschäftigen sich mit Bitcoin und Kryptowährungen. Das zeigt sich erneut an einer Umfrage der Investmentbank Goldman Sachs – die wollte jetzt von ihren Kunden wissen, wie sie zum Thema Kryptowährungen stehen.
Einem Bericht von „The Block“ zufolge hat Goldman Sachs für die Umfrage („GS Digital Assets Client Survey“) 280 Kunden um ihre Meinung über Kryptowährungen gebeten. Das Ergebnis zeigt eine überwiegend positive Sicht auf die Krypto-Industrie.
So haben 40% bereits Kryptowährungen wie Bitcoin gekauft. 42% der Befragten haben in Bitcoin investiert, 29% hingegen haben Ethereum gekauft. 16% hielten „andere“ Altcoins (wie Cardano, Polkadot oder ähnliche). Der Rest entfällt auf Stablecoins.
Die Mehrheit der Befragten (54%) ist davon überzeugt, dass der Bitcoin-Preis zwischen 40.000 Dollar und 100.000 Dollar erreichen wird. 22% der Goldman-Sachs-Kunden glauben, dass Bitcoin schon innerhalb der nächsten 12 Monate die $100.000-Marke knacken wird.
61% der Befragten glauben nach eigener Angabe außerdem, dass ihre Krypto-Bestände in den nächsten 12-24 Monaten an Wert zulegen werden.
28% gaben an, dass der globale Makro-Hintergrund zum jüngsten Run auf Bitcoin geführt habe, 57% nennen „institutionelle Akzeptanz“ und Bitcoins Entwicklung als Gründe. Bezüglich drohender Hürden nennen 34% Regulierung.
Berichten zufolge möchte Goldman Sachs ab nächster Woche seinen Krypto-Tradingdesk wieder einführen – nach dreijähriger Pause. Angeblich untersucht Goldman auch das Potenzial für einen börsengetradeten Bitcoin-Fonds (ETF).
Die Umfrageergebnisse von Goldman Sachs decken sich mit einer Studie von Fidelity Investments, einem der größten Vermögensverwalter der Welt. Darin wurden 800 institutionelle Anleger zum Thema Kryptowährungen befragt – darunter Pensionsfonds, Hedgefonds, Anlageberater und Family Offices.
Das optimistische Ergebnis: 80% aller Befragten sind an digitalen Assets wie Bitcoin interessiert.
Zuletzt aktualisiert am 7. März 2021
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