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Ripple, das Unternehmen hinter der Top-5-Kryptowährung XRP, wird von einem milliardenschweren Vermögensverwalter verklagt. Das Unternehmen befindet sich bereits seit Wochen in den Schlagzeilen, weil es von der US-Börsenaufsicht SEC verklagt wird. Jetzt hat das in San Francisco ansässige Unternehmen Tetragon Financial Group Ltd. ebenfalls eine Klage beim Delaware Chancery Court eingereicht – um „sein vertragliches Recht durchzusetzen, von Ripple die Rücknahme von Vorzugsaktien der Serie C zu verlangen, die die Investmentgesellschaft hält“.
Wird sich Ripples XRP jemals erholen?
Wie Bloomberg berichtet, verlangt Tetragon zudem, dass das Gericht das Bargeld oder die liquiden Mittel von Ripple einfriert, bis man die geforderten Zahlungen erhalten habe. Ripple weist die Klage von Tetragon allerdings als „unbegründet“ zurück. Es wäre die zweite Klage, mit der sich das Unternehmen konfrontiert sieht.
Bereits im Dezember hat die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) offiziell Klage gegen Ripple eingereicht, weil XRP bei der Einführung ein nicht registriertes Wertpapier gewesen und auch heute noch ein solches sein soll.
Gerade erst gab Grayscale Investment, der weltweit größte Verwalter digitaler Vermögenswerte, bekannt, Ripples XRP aus seinem „Digital Large Cap Fund“ zu entfernen.
XRP-Anleger reichen Petition gegen Klage ein
Einige Anleger haben eine Petition gegen die Klage der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. In der Petition wird Regierung aufgefordert, die „virtuelle Währung XRP als Währung einzustufen“. Über 10.000 Unterschriften wurden bislang für die Aktion gesammelt. Angesichts der vermuteten Größe der „XRP-Armee“ scheint auch hier noch Potenzial für Wachstum.
Erst wenn die Petition innerhalb von 30 Tagen mindestens 100.000 Unterschriften sammelt, muss sich das Weiße Haus damit befassen. In der Regel wird die Plattform für seriöse politische Anliegen genutzt, wenngleich auch schon der Bau eines Todessterns darüber versucht wurde „in Auftrag“ zu geben.
Die Macher der XRP-Petition fordern die amerikanische Börsenaufsicht SEC auf, ihre „ungerechtfertigte“ Anklage gegen die Kryptowährung „fallen zu lassen“. Dabei verweist der Ersteller der Petition auf eine vorherige Einstufung der Aufsichtsbehörde FinCEN.
Damals wurde Ripples XRP als Währung klassifiziert. Außerdem als Argument angeführt wird der massive Wertverlust der Kryptowährung – der gelte bereits als „drittgrößter Absturz in der Geschichte“, wodurch „Hunderttausende Amerikaner“ irreparable Schäden und Verluste erlitten hätten. Aber ob die Petition mit dieser Argumentation Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten.
Zuletzt aktualisiert am 7. Januar 2021
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