Top-NFT-Sammler abgezockt: Unbekannte stehlen Ethereum im Wert von 325.000 Euro

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Ein Cyberkriminieller hat einen bekannten NFT-Investor und -Sammler um 97,7 Ethereum betrogen. Doch es gibt ein Happy End.

Hacker kapern „Banksy“-Homepage

Der massive Boom bei NFTs (non-fungiblen Token) ruft auch Betrüger auf den Plan. Die werden mitunter sogar recht erfinderisch, um an die Kryptowährungen ihrer Opfer zu kommen. So ist es Betrügern gelungen, den bekannten NFT-Sammler und -Künstler „Pranksy“ um umgerechnet mehr als 325.000 Euro zu erleichtern. Der sollte als alter Hase in der Branche ja eigentlich wissen, wo die Gefahren lauern. Wie ist es den Abzockern also gelungen, ihn um sein Ethereum zu bringen? Nicht ohne erheblichen Aufwand.

Zunächst hatten die Cyberkriminellen die Webseite des berühmten Nicht-NFT-Künstlers „Banksy“ gehackt und dort für eine angebliche NFT-Auktion des Kunst-Stars auf OpenSea geworben, dem populären NFT-Marktplatz.

Top-NFT-Investor Pranksy wiederum entdeckte die Werbung für die Versteigerung – und witterte ein lukratives Investment. Auf Twitter schrieb er seinen mehr als 118.000 Followern verwundert über den Fund:

„Ist das… echt?

https://banksy.co.uk/nft.html

Banksy NFT auf @opensea, ein Kommentar zu möglichen Klimaschäden von PoW-Blockchains?“

Der Sammler hatte zwar Zweifel, nahm aber dennoch an der Auktion teil – und gab mit 100 Ethereum das höchste Gebot ab. Da war es schon zu spät. Pranksy:

„Also mein Gebot von 100 ETH für das potentiell erste Banksy NFT auf
@opensea wurde akzeptiert.“

Gleichzeitig fällt dem millionenschweren Investor aber auf: Der Link zur OpenSea-Auktion wurde von Banksys Website entfernt. Das wiederum führt bei dem prominenten NFT-Sammler zur Vermutung, dass es sich um einen Betrug gehandelt haben könnte. Er schreibt;

„Der Link wurde von seiner Website entfernt, es könnte ein sehr aufwendiger Betrug gewesen sein, meine Vermutung ist, dass nur die Zeit zeigen wird, was es war!“

„Habe das Gefühl, betrogen worden zu sein“

So viel Zeit brauchte es allerdings nicht. Schon wenige Minuten später war klar: Es handelt sich um Betrug. Pranksy:

„Das Konto hat ein zweites NFT geprägt, sodass ich das Gefühl habe, hier tatsächlich betrogen worden zu sein.“

Schließlich die Bestätigung: das NFT auf der Banksy-Homepage – eine Fälschung. Nach Angaben eines Sprechers hat Banksy bislang keine NFT-Kunstwerke geschaffen. Insofern sei auch die NFT-Auktion in keiner Weise mit dem Künstler verbunden. Es gibt allerdings ein Happy End: Die Betrüger wollten das Ethereum nämlich nicht behalten.

Noch am gleichen Tag ging das gestohlene Ethereum wieder bei Pranksy ein. Hier kannst du selbst einen Blick auf den Eingang des Ethereums auf Etherscan werfen. Der Sammler verblüfft auf Twitter:

„Mein ETH aus dem Banksy NFT-Kauf wurde mir gerade zurückgegeben, ein ethischer Hacker, der etwas beweisen will?“

Entweder das – oder der Hacker hat das Ethereum zurückgegeben, weil er die Transaktion nicht ausreichend zu verschleiern wusste und er mit einem Besuch der Strafverfolgungsbehörden rechnen musste.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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