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Bitcoin und Altcoins sehen sich seit Tagen mit Verlusten konfrontiert. Viele Anleger fragen sich aufgrund der schwachen Performance: Hat ein neuer Bärenmarkt begonnen? Wie geht es für Bitcoin und Co. jetzt weiter, welche Entwicklung erwarten Branchenbeobachter?
Bitcoin stürzt ab – und reißt Altcoins mit in die Tiefe
Es hatte sich bereits Mitte Dezember abgezeichnet: Der erwartete Bull-Run bleibt aus, die vorhergesagte Kurs-Explosion auf Preise jenseits 100.000 Dollar kommt nicht mehr pünktlich zum Jahresende. Groß war im Anschluss die Hoffnung unter Anlegern, der epische Lauf würde sich lediglich ein paar Tage verzögern, um dann Anfang 2022 stattzufinden.
Doch auch das sollte sich nicht bewahrheiten – im Gegenteil. Sämtliche Kryptowährungen fallen, mit ihnen die Marktkapitalisierung. Die kämpft aktuell darum, sich über der 2-Billionen-Dollar-Grenze zu halten, taucht immer wieder darunter. Aktuell liegt sie bei 1,99 Billionen Dollar.
Das Blutbad in Zahlen: Bitcoin, die wertvollste Kryptowährung, musste innerhalb der letzten 7 Tage mehr als 10% verlorengeben, tradet aktuell bei 42.342 Dollar. Heftige Verluste auch bei Ethereum, dem zweitplatzierten Coin. Der ist seit Jahresbeginn 13,58% gefallen, kostet gegenwärtig nur noch 3.224 Dollar.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$98,826.00
- Marktkapitalisierung
$1.96 T
Die Liste lässt sich nahezu endlos fortsetzen: Binance Coin (BNB) beklagt mehr als 11,4% Verlust, Ethereum-Konkurrent Solana (SOL) kommt sogar auf massive 15,5%. Bei Cardano (ADA) hingegen sind es 6,14%, Ripples XRP kommt auf 8,5%, Terra (LUNA) auf 20% und Avalanche (AVAX) fällt 19,26%.
- Avalanche
(AVAX) - Preis
$43.72
- Marktkapitalisierung
$17.85 B
Wie geht es jetzt für Bitcoin und Co. weiter?
Viele Branchenteilnehmer und Analysten äußern sich zuversichtlich, dass es BTC, ETH und den meisten Altcoins gelingt, sich zu erholen.
Sam Bankman-Fried beispielsweise, Gründer der Krypto-Börse FTX.com (auch „SBF“ genannt), geht nicht davon aus, dass wir uns nun wieder in einem Bärenmarkt befinden. Auf Twitter schreibt er:
„UM DAS KLARZUSTELLEN, ICH SAGE NICHT, DASS WIR UNS IN EINEM BÄRENMARKT BEFINDEN, BÄRENMÄRKTE SIND MYTHEN, DIE SICH DURCH WALDBRÄNDE VERBREITEN, MÄRKTE SIND MANCHMAL EFFIZIENTE MASCHINEN
Aber ganz allgemein gilt: Wenn es heute abwärts geht, heißt das nicht, dass es morgen abwärts geht.“
3) TO BE CLEAR I’M NOT SAYING WE’RE IN A BEAR MARKET, BEAR MARKETS ARE MYTHS SPREAD BY WILDFIRES, MARKETS ARE EFFICIENT MACHINES SOMETIMES
but more generally, down today doesn’t mean down tomorrow
— SBF (@SBF_FTX) January 6, 2022
Später ergänzt er „diesmal aber im Ernst“: Der Absturz sei „keine kryptospezifische oder kryptobedingte Bewegung“. Vielmehr sei gerade „alles rückläufig“ – und Kryptowährungen würden vermutlich Aktien folgen.
Ok, but more seriously:
this isn’t a crypto-specific or crypto-caused move.
Everything is down today; equities are probably leading crypto: https://t.co/st7uFe3US0https://t.co/LXiW3Psigx pic.twitter.com/okE9BFqPWC
— SBF (@SBF_FTX) January 6, 2022
Auch Top-On-Chain-Analyst Will Clemente legt nahe, dass Bitcoin wieder steigen wird. Clemente gilt neben dem pseudonymen PlanB und dem Neuseeländer Willy Woo als einer der meistbeachteten On-Chain-Experten.
In einem Tweet schreibt er seinen mehr als 533.000 Followern kurz und knapp:
„Habe mehr gekauft“
Bought more
— Will Clemente (@WClementeIII) January 7, 2022
Doch wie tief könnte Bitcoin jetzt noch fallen? Hierzu variieren die Prognosen zwar. Viele Analysten rechnen aber nicht mit einem tieferen Rückgang unter 40.000 Dollar, bevor BTC seinen Aufwärtstrend in Richtung 100.000 Dollar wieder aufnimmt.
Zuletzt aktualisiert am 8. Januar 2022
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