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Bitcoin kämpft seit Tagen: Zwar ist der BTC-Kurs zusammen mit anderen Kryptowährungen gestiegen, nachdem die US-Notenbank ihre größte Zinserhöhung seit drei Jahrzehnten angekündigt hat. Zwischenzeitlich musste BTC aber wieder 5% verlorengeben. Trotz des Chaos zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie: Die Mehrheit der Krypto-Fondsmanager ist weiterhin optimistisch. Einige prognostizieren sogar, dass Bitcoin bis Ende des Jahres immer noch 100.000 Dollar erreichen kann.
Bitcoin kann das Blatt noch wenden – trotz des anhaltenden Tsunamis
Laut einer Studie des Finanzdienstleisters PricewaterhouseCoopers (PWC) glaubt die Mehrheit der befragten Krypto-Fondsmanager, dass sich das weltweit begehrteste Krypto-Asset immer noch aus der Misere befreien und bis Ende des Jahres einen Wert zwischen 75.000 und 100.000 US-Dollar erreichen kann. Hintergrund PWC: PWC ist eine der vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt.
Der „4th Annual Global Crypto Hedge Fund Report“ basiert laut PWC auf einer im April durchgeführten Umfrage unter 77 spezialisierten Krypto-Hedgefonds-Managern. Deren verwaltetes Gesamtvermögen (AUM) hat im vergangenen Jahr die Marke von 4 Milliarden US-Dollar überschritten.
Wie bei früheren Versionen der Umfrage bat PWC die Befragten, den Bitcoin-Preis bis Ende 2022 zu prognostizieren. Trotz des negativen Kryptowährungsmarktes zum Zeitpunkt der Studie bleiben die Hedgefondsmanager überraschend enthusiastisch, was die Kryptowährung angeht.
Bullishe Mehrheitsprognose: Bitcoin bei 100.000 Dollar
PWC:
„Wir gaben Krypto-Fondsmanagern die Möglichkeit, ihre Schätzungen darüber abzugeben, wo der Preis von BTC und die gesamte Marktkapitalisierung von Kryptowährungen am 31. Dezember 2022 stehen würden.“
Die Mehrheit (42 Prozent) schätzt den Bitcoin-Preis bis Ende 2022 auf 75.000 bis 100.000 Dollar. 35 Prozent hingegen sehen ihn bis Ende des Jahres bei 50.000 bis 75.000 Dollar.
Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass der Gesamtwert des Kryptomarktes, der bei Abschluss der Studie bei etwa 1,5 Billionen Dollar lag, am Ende höher sein wird.
John Garvey, Leiter des Bereichs Global Financial Services bei PWC in den Vereinigten Staaten, erklärt: Der jüngste Zusammenbruch von Terra habe die mit digitalen Vermögenswerten verbundenen Gefahren deutlich gemacht. Garvey:
„Der Markt wird weiterhin volatil sein, aber er reift.“
Neben der enormen Entwicklung von Kryptowährungs-Hedgefonds im vergangenen Jahr unterstreicht die Studie auch die anhaltende Dominanz von Bitcoin sowohl bei Kryptowährungs-Hedgefonds als auch bei traditionellen Fonds.
Textnachweis: Bitcoinist
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