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Der „Dogefather“ macht Fastfood-Gigant McDonald’s ein Angebot und fordert das Unternehmen auf, seinen Lieblings-Coin als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
Der Gründer und CEO von Tesla und SpaceX, Elon Musk, hat McDonald’s aufgefordert, Dogecoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren – und postete eine entsprechende augenzwinkernde Aufforderung auf Twitter.
Alle Augen sind nun auf die Fast-Food-Kette gerichtet, die bisher keine Krypto-Zahlungen akzeptiert – außer in El Salvador.
Akzeptiert McDonald’s bald Dogecoin?
„Ich werde ein Happy Meal im Fernsehen essen, wenn McDonald’s Dogecoin akzeptiert“, schreibt der DOGE-Fan auf Twitter.
Musks Mutprobe ließ den Dogecoin-Preis innerhalb weniger Minuten um über 6% ansteigen.
Der Kurs des Memecoins erlebte vor einigen Tagen einen ähnlichen Mini-Pump – kurz nachdem Tesla angekündigt hatte, Dogecoin für Zahlungen zu akzeptieren.
Krypto-Investoren auf Twitter nutzten Memes und Humor, um die Dramatik des Marktabschwungs zu lindern – darunter beispielsweise auch der Präsident von El Salvador.
#NewProfilePic pic.twitter.com/YVDlBoA2Cq
— Nayib Bukele (@nayibbukele) January 22, 2022
Nayib Bukele hat kürzlich sein Profilbild geändert und über seine nächste Karriere gescherzt – falls seine Bitcoin-Pläne scheitern sollten.
McDonald’s reagierte auf Twitter und räumte ein, dass die Marke zum Inbegriff von Krypto-Marktabstürzen geworden ist.
„Wie geht es euch, Leute, die Krypto-Twitter-Accounts betreiben“, kommentierte die Lebensmittelkette über die DOGE-Zahlungen – in einer Unterhaltung, die von Billy Markus angestoßen wurde, dem Gründer von Dogecoin.
how are you doing people who run crypto twitter accounts
— McDonald's (@McDonalds) January 24, 2022
DOGE in den Mainstream bringen
Musk wurde in der Vergangenheit durch seine offene Unterstützung des Memecoins bekannt. Kürzlich argumentierte er sogar, dass Dogecoin zwar nicht das ideale Währungssystem sei, aber dennoch grundsätzlich besser als alles andere, was er bisher gesehen hat.
Ihm zufolge ist Dogecoin beispielsweise aufgrund der niedrigen Transaktionsgebühren und der Fähigkeit, „ein viel höheres Transaktionsvolumen als Bitcoin zu bewältigen, für eine breite Akzeptanz geeignet“.
Eine gemeinnützige Stiftung, 2014 von Mitgliedern des Dogecoin-Teams gegründet, ist seit letztem Jahr wieder aktiv.
Die Dogecoin Foundation kümmert sich beispielsweise um die Unterstützung, die Interessenvertretung, den Markenschutz und die Verwaltung des Projekts. Nun wurde sie mit einigen erfahrenen Branchenvertretern an Bord wiederbelebt.
Die Gruppe trifft sich monatlich, um Fragen im Zusammenhang mit Dogecoin zu diskutieren. Sie besteht aus Dogecoin-Gründer Billy Markus, dem Kernentwickler des Projekts, Max Keller, Ethereum-Gründer Vitalik Buterin und Elon Musk. Der wird vertreten durch den Leiter des Musk’schen Family Office, Jared Birchall.
Ende letzten Jahres enthüllte die Stiftung große Pläne für Dogecoin im Jahr 2022. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Nutzen der Währung.
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Textnachweis: Cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 26. Januar 2022
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