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Kryptowährungen haben sich über die Jahre immer weiter etabliert, sorgen jedoch weiterhin für kontroverse Diskussionen. Während einige darauf schwören, sind andere der festen Überzeugung, dass es sich dabei um Abzocke handelt. Doch wie sieht die Realität aus und welche Möglichkeiten gibt es wirklich, um mit Krypto Geld zu verdienen? Wir erklären Ihnen im Folgenden genau um was es sich handelt und wie Sie vorgehen müssen, um echtes Geld damit zu verdienen.
Krypto – um was es sich eigentlich handelt
Kryptowährungen sind besonders in den letzten zwei bis drei Jahren aus ihrer Nische hervorgetreten und mittlerweile auch in offiziellen, anerkannten Investment-Portfolios zu finden. Dabei verstehen jedoch weiterhin viele nicht wirklich, was Kryptowährungen ausmacht und wie sie funktionieren.
Vereinfacht betrachtet, sind Kryptowährungen nichts anderes als eine weitere Tauscheinheit. Genauso wie früher mit Waren gehandelt wurde und beispielsweise Stoffe gegen Metalle oder Nahrungsmittel getauscht wurden und später dann Goldmünzen und Geld kreiert und zum Handel eingesetzt wurden, können heute auch Kryptowährungen zum Tausch bzw. Handel verwendet werden.
Dabei liegt der wohl größte Unterschied zu konventionellem Geld darin, dass Kryptowährungen nicht von Zentralbanken oder Banken herausgegeben werden. Denn während bis heute der Tauschhandel mit Geld, also der Geldverkehr, aus Sicherheitsgründen nur Banken vorenthalten war, hat die Digitalisierung dazu beigetragen, dass dies nicht mehr notwendig ist. Dank neuester Technologien, konkret der Krypto- und Blockchain-Technologie, können heute digitale Daten so gut gesichert werden, dass der Tausch damit auch außerhalb einer Bankinstitution kein Problem mehr darstellt. Dank der angewandten Kryptographie und der Blockchain-Technologie braucht es keine staatliche Kontrollinstanz mehr und der Geldverkehr kann dezentralisiert stattfinden.
Dabei dient eine sogenannte Blockchain dazu, aus digitalen Daten wie zum Beispiel Kontoständen fälschungssichere Originale herzustellen, mit denen wiederum gehandelt werden kann. Die Blockchain ist jeweils dezentral geregelt und nicht zentral wie eine Bank zum Beispiel. Das Grundprinzip der Buchungen bleibt jedoch dasselbe: Wenn irgendwo mit Kryptowährung gehandelt bzw. bezahlt wird, wird der entsprechende Betrag vom Krypto-Konto bzw. vom sogenannten Wallet abgebucht.
Krypto-Mining & Krypto-Miner
In Zusammenhang mit dem digitalen Krypto-Verkehr spielen sogenannte Krypto-Miner eine ausschlaggebende Rolle. Denn sie übernehmen das Krypto-Mining, sprich die Aufzeichnung Verifizierung und Verbuchung aller in der jeweiligen Blockchain getätigten Transaktionen. So stellen sie sicher, dass jeweils eine digitale Geldeinheit nur für eine Transaktion verwendet wird und nicht betrügerisch für mehrere gleichzeitig benutzt wird.
Die Blockchain ist somit mit einem Kontenbuch zu vergleichen, in das alle abgeschürften bzw. bestätigten Blocks eingetragen und auch die entsprechenden “Abbuchungen” festgehalten werden.
Geld verdienen mit Kryptowährungen – wie geht das?
Wie können Sie nun also mit Krypto Geld verdienen? Abgesehen vom Handel mit Kryptowährungen steht Ihnen eine weitere Möglichkeit zur Verfügung: Das oben erwähnt Krypto-Mining. Denn für die “Herstellung” von sogenannten Bitcoins braucht es Rechenkapazität und für die Zurverfügungstellung eben dieser werden User belohnt. Wenn Sie also mit Ihrem Rechner zur benötigten Rechenleistung beitragen, werden Sie für Ihre Dienste mit Bitcoins belohnt und können so verdienen. Dabei können Sie Krypto-Mining sowohl selbst oder im Verbund mit sogenanntem Cloud-Mining tun.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht es die Blockchain-Technologie digitale Daten sicher zu transferieren und ist so quasi das digitale Kontenbuch für Krypto-Transaktionen. Dabei braucht es für die Verarbeitung all dieser digitalen Daten entsprechende Rechenleistung und sogenannte Krypto-Miner, die die jeweiligen Transaktionen abzuwickeln. Dazu werden alle in einem bestimmten Zeitraum getätigten Transaktionen vom Krypto-Miner in einem sogenannten Block zusammengetragen und bestätigt.
Während als Privatperson zum sogenannten Schürfen bzw. Mining relativ hohe technische Ressourcen von Nöten sind, bietet Cloud-Mining die Möglichkeit, sich auch als relativer Laie am Krypto-Mining zu beteiligen und damit zu verdienen. Über Cloudmining-Plattformen wie Stakeadvisor können Sie dabei ganz leicht ins Krypto-Mining einsteigen und ohne Vorkenntnisse oder eine riesige technische Ausrüstung als Cloud-Miner verdienen.
Cloud-Mining leicht gemacht
Wie bereits erklärt, verdienen Sie als Miner indem Sie Computer-Leistung zur Verfügung stellen, mit der die für die Blockchain notwendigen Rechenaufgaben gelöst werden. Um dies zu stemmen, brauchen es die entsprechende Leistung bzw. Hardware. Wenn Sie diese Investition umgehen, jedoch trotzdem vom Krypto-Mining profitieren möchten, lohnt es sich, über Cloud-Mining nachzudenken.
Dabei ermöglichen es sogenannte Cloud-Mining-Plattformen wie beispielsweise Stakeadvisor Ressourcen bzw. Rechenkapazität in einem Rechenzentrum zu kaufen oder zu mieten und diese für das Minen bzw. Schürfen einzusetzen. Doch neben der Möglichkeit, so quasi fremde Rechenleistung zu mieten und zu nutzen, haben solche Plattformen einen weiteren Vorteil: Anders als eigentlich üblich, müssen Sie nicht einen kompletten Coin schürfen, um zu verdienen, sondern werden anteilig entlöhnt.
Bei der Auswahl eines Anbieters gibt es jedoch auch mehrere Dinge, die es zu bedenken gilt und die Sie in Ihre Überlegungen mit einfließen lassen sollten: Grundsätzlich berechnen die meisten Anbieter die verkaufte oder vermietete Rechenleistung in Kilo-, Mega- oder sogenannten Peta-Hashes pro Sekunde ab. Damit wird jeweils angegeben, wie viele Hashes pro Sekunde mit der erstandenen Rechenleistung berechnet werden können, um einen neuen gültigen Block zu finden. Dabei werden Sie von Cloud-Mining-Anbietern zwar meist anteilmäßig belohnt und müssen nicht unbedingt einen vollständigen Block errechnen, doch je höher der Hashwert grundsätzlich ist, desto höher fällt die Ausschüttung für Sie aus.
Hinzu kommt, dass beim Cloud-Mining die Schwierigkeit der anzustellenden Rechenleistungen mit der Zeit stetig steigt, wodurch immer mehr Rechenleistung notwendig ist, um diese erfolgreich zu bewältigen. Dies bedeutet, dass je nach dem Ihre Mining-Erlöse sinken, je höher die Schwierigkeit über die Zeit gesetzt wird. Lesen Sie daher jeweils genau nach, wie sich der Anbieter dazu stellt und achten zudem auch auf die Kosten, die verrechnet werden. Es lohnt sich hier abzuklären, ob neben den Fixkosten auch noch weitere Gebühren anfallen können oder diese im Betrag, den Sie bezahlen integriert sind.
Krypto-Mining – ja oder nein?
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Kryptowährungen heute klar Fuß gefasst haben und mittlerweile immer häufiger im Internet für Transaktionen und Zahlungen genutzt werden. Neben der Möglichkeit, durch entsprechende Krypto-Investitionen Geld zu verdienen, ist es zudem grundsätzlich jedem User möglich, sich als Krypto-Miner zu betätigen und auf diese Weise Gewinne zu erzielen.
Dazu notwendig ist einzig die entsprechende technische Ausrüstung. Wer diese Investition nicht tätigen möchte, kann sich einen der verschiedenen Cloud-Mining-Anbieter zu Nutze machen und dessen Dienste zum Minen einsetzen. Damit kauft oder mietet man eine bestimmte Menge an Rechenleistung, die für den Mining-Vorgang eingesetzt wird. Findet man dabei einen vertrauenswürdigen und kompetenten Partner, steht dem Verdienen von echtem Geld nichts mehr im Weg.
Zuletzt aktualisiert am 10. Januar 2022
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