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Drei Jahre nach der offiziellen Schließung von BitConnect, einer berüchtigten Kryptobörse, sind die US-Behörden immer noch damit beschäftigt, die Köpfe dahinter zur Rechenschaft zu ziehen.
DOJ klagt BitConnect-Gründer an
Nach den vorliegenden Informationen wurde der Gründer des Unternehmens, Satish Kumbhani, nach seiner Anklage durch das US-Justizministerium (DOJ) nun offiziell vor Gericht gestellt.
„Gründer der betrügerischen Kryptowährungsfirma @Bitconnect Satishkumar Kurjibhai Kumbhani wegen eines 2-Milliarden-Dollar-Ponzi-Schemas angeklagt“
Founder of Fraudulent Cryptocurrency Company @Bitconnect Satishkumar Kurjibhai Kumbhani Charged in $2 Billion Ponzi Schemehttps://t.co/CpPrPq0hRl#btc #eth #crypto #xrp #GuruDown
— GuruLeaks (@Guruleaks1) February 25, 2022
Die Anklage gegen ihn stützt sich auf mehrere Vorwürfe. Er habe Investoren getäuscht und im Gegenzug über 2 Milliarden Dollar abgezweigt, heißt es.
In einer Erklärung des Justizministeriums heißt es beispielsweise, dass Kumbhani das „Lending Program“ von BitConnect für die Durchführung eines Schneeballsystems genutzt habe. In der Erklärung heißt es ausdrücklich, dass die berüchtigte Börse „Investoren mit dem Geld späterer Investoren“ bezahlte.
Kumbhani werden verschiedene Dinge vorgeworfen. Darunter beispielsweise die Verschwörung zum Online-Betrug, Online-Betrug. Außerdem die Verschwörung zur Manipulation von Rohstoffpreisen, der Betrieb eines nicht lizenzierten Geldübermittlungsgeschäfts und die Verschwörung zur internationalen Geldwäsche.
BitConnect funktionierte wie ein Schneeballsystem
Aber wie hat er diese Verbrechen begangen? Vor einigen Jahren entwickelte Kumbhani ein System, das einen Trading-Bot-Service und eine Volatilitätssoftware anbot. Als Gegenleistung versprach er den Anlegern, dass diejenigen, die BitConnect nutzen, beträchtliche Gewinne in Kryptowährungen wie Bitcoin erzielen würden.
Dieser Schachzug trug dazu bei, dass der BCC Coin von BitConnect ein Allzeithoch von 463,31 Dollar erreichen konnte. Damit nicht genug: Auch die Marktkapitalisierung lag weit über 3 Milliarden Dollar.
Das DoJ erklärt, dass Kumbhani zusammen mit seinen Mitverschwörern die Nachfrage nach dem Token manipuliert hat. Gleichzeitig soll er Vermögenswerte, die mit BitConnect verbunden waren, über eine „Gruppe von Kryptowährungs-Wallets und verschiedene international ansässige Kryptowährungsbörsen“ verborgen und transferiert haben.
Aufgrund des unpraktischen Charakters seiner Pläne erlitten die Investoren jedoch bald große Verluste. Denn: Kunden, die sich in sein „Lending Program“ eingekauft hatten, wurden auf der Grundlage der Anzahl der Personen bezahlt, die sie von dem Schema überzeugen konnten.
Ein FBI-Agent, Eric B. Smith zufolge zeige BitConnect, wie weit Betrüger gehen würden, um Anleger zu betrügen und das Gesetz zu umgehen.
In seinen Worten:
„Die heutige Anklage bekräftigt das Engagement des FBI, schlechte Akteure zu identifizieren und zu bekämpfen, die Investoren betrügen und die Fähigkeit legitimer Unternehmer besudeln, im aufstrebenden Kryptowährungsraum innovativ zu sein.“
Textnachweis: Cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 27. Februar 2022
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