Three Arrows Capital (3AC) erwägt angeblich den Verkauf von Assets – oder eine Rettungsaktion

Three Arrows Capital (3AC) erwägt angeblich den Verkauf von Assets – oder eine Rettungsaktion

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Steht die Krypto-Branche vor ihrer nächsten großen Pleite? Krypto-Hedgefonds Three Arrows Capital versucht, von Gläubigern Zeit zu gewinnen, um einen Plan zur Rettung des Unternehmens auszuarbeiten. Der könnte den Verkauf von Vermögenswerten oder eine mögliche Rettung beinhalten, berichtet das Wall Street Journal.

Three Arrows Capital: Gründet meldet sich zu Wort

Three Arrows Capital, das mit dem Vorwurf konfrontiert ist, Kundengelder zu verwenden, um Nachschussforderungen nachzukommen, prüft den Verkauf von Vermögenswerten oder eine Rettungsaktion. Das berichtet das Wall Street Journal.

Der Hedgefonds hat Rechts- und Finanzberater engagiert, um eine Lösung für seine Investoren und Kreditgeber zu finden, so Mitbegründer Kyle Davies gegenüber dem WSJ. Das Unternehmen hat erhebliche Verluste erlitten, als der Kryptomarkt am 10. Juni eine weitere Abwärtsspirale begann.

Davies gegenüber dem WSJ:

„Wir haben immer an Krypto geglaubt und tun es immer noch.

Wir sind bestrebt, die Dinge zu klären und eine gerechte Lösung für alle unsere Kunden zu finden.“

Im April hatte Three Arrows Capital ein verwaltetes Vermögen von rund 3 Milliarden Dollar. Dann brach TerraUSD (UST) zusammen und versetzte dem Hedge-Fonds einen schweren Schlag.

Three Arrows versucht, eine Einigung mit seinen Gläubigern zu erzielen, um mehr Zeit für die Ausarbeitung eines Plans zu gewinnen. Der Fonds arbeitet weiter, während er nach möglichen Lösungen sucht, berichtet das WSJ.

Three Arrows gehört zu einer Gruppe von Investoren, die Anfang des Jahres am Token-Verkauf von Luna Foundation Guard, der gemeinnützigen Organisation hinter dem Terra-Ökosystem, in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar teilgenommen haben. Der Hedge-Fonds investierte im Rahmen des Deals rund 200 Millionen Dollar in Luna.

Die Mittel bildeten die Reserve, die der UST helfen sollte, ihre Bindung an den US-Dollar aufrechtzuerhalten. Als die UST zusammenbrach, obwohl alle Reserven aufgefüllt worden waren, war die Investition von Three Arrows innerhalb weniger Tage verpufft.

Davies zum WSJ:

„Die Terra-Luna-Situation hat uns sehr unvorbereitet getroffen.“

Terra Luna war nicht das Problem

Obwohl Three Arrows es geschafft hat, sich gegen die Luna-Verluste zu stemmen, hat der rapide Rückgang des Kryptomarktes seit letzter Woche die Probleme für das Unternehmen vergrößert, so Davies zum WSJ. Und:

„Wir waren nicht die Ersten, die es erwischt hat… Das war alles Teil der gleichen Ansteckung, die viele andere Firmen betroffen hat.“

Davies bezog sich auf die Probleme von Celsius. Das hatte am 13. Juni die Abhebungen und Überweisungen unter Berufung auf „extreme Marktbedingungen“ eingestellt.

Three Arrows ist dabei, das Gesamtausmaß seiner Verluste zu ermitteln und seine liquiden Mittel zu bewerten. Zu denen gehören auch Investitionen in Krypto-Startups, so Davies gegenüber dem WSJ.

Der Hedge-Fonds hatte ein großes Engagement im Grayscale Bitcoin Trust, der im Zuge des Marktabschwungs Verluste hinnehmen musste. Darüber hinaus hatte Three Arrows auch große Mengen an Ethereum (ETH) im Lido-Protokoll eingesetzt. Das kämpft ebenfalls mit Problemen, da das gestakte Ethereum (stETHs) mit einem Abschlag zu ETH verkauft wird – anstatt im Verhältnis 1:1.

Zu den Investoren von Three Arrows gehörten Institutionen und wohlhabende Kunden. Das betont Nichol Yeo, Partner bei der Anwaltskanzlei Solitaire, die den Hedge-Fonds berät, gegenüber dem WSJ. Yeo ergänzt: Die Kanzlei hält die Monetary Authority of Singapore, die Finanzaufsichtsbehörde des Landes, über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Three Arrows war bis letztes Jahr in Singapur ansässig und verlagerte dann seinen Sitz auf die Britischen Jungferninseln.

Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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