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Dem Krypto-Startup, dass den Ladevorgang für E-Autos revolutionieren möchte, ist es gelungen 800.000 US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Da das Interesse am PreSale des Tokens so enorm ist, haben sich die Macher für eine Änderung des Vorverkaufs entschlossen. Statt der bisher geplanten vier Phasen wird es nun acht Phasen geben, mit dementsprechend kürzeren Intervallen.
Mit dem Erreichen des 780.000 US-Dollar Meilensteins wurde die erste Phase des PreSale beendet. Mittlerweile läuft die zweite Phase, die spätestens am 15. Februar oder mit dem Erreichen des 870.000 US-Dollar Meilensteins beendet sein wird – je nachdem, was früher eintritt.
Nachhaltigkeit und Kryptos müssen sich nicht ausschließen
Bei dem viel beachteten Projekt handelt es sich um ein Peer-to-Peer Zahlungssystem. Wer an C+Charge Ladestationen sein E-Auto „tankt“ bekommt im Gegenzug Emissionsgutschriften, die auf der Plattform gutgeschrieben werden. Wer sich noch CCHG-Token zum günstigen Preis sichern will, sollte sich beeilen. Momentan kostet ein Token 0,01450 US-Dollar. Sobald die zweite Phase beendet ist, verteuert sich ein CCHG-Token auf 0,01600 US-Dollar. In der achten und letzten Phase kostet der CCHG dann 0,02350 US-Dollar. Das Ende des Pre-Sales ist für den 29.03. geplant.
Nachfolgend die neuen Intervalle für den C+Charge PreSale:
Phase | Preis | Verfügbare Token | Eingesammeltes Kapital | Geplantes Ende |
Phase 1 | $0.01300 | 60,000,000 | 780,000 | 08. Februar |
Phase 2 | $0.01450 | 60,000,000 | 870,000 | 15. Februar |
Phase 3 | $0.01600 | 60,000,000 | 960,000 | 22. Februar |
Phase 4 | $0.01700 | 60,000,000 | 1,020,000 | 01. März |
Phase 5 | $0.01800 | 40,000,000 | 720,000 | 08. März |
Phase 6 | $0.01900 | 40,000,000 | 760,000 | 15. März |
Phase 7 | $0.02000 | 40,000,000 | 800,000 | 22. März |
Phase 8 | $0.02350 | 40,000,000 | 940,000 | 29. März |
400,000,000 | 6,850,000 |
Der Token ist deflationär und es wird maximal 1 Milliarde Coins geben. 40 % davon werden im PreSale verkauft. Der neue HardCap liegt bei 6,85 Millionen US-Dollar, vor Änderung der Phasen lag das Ziel bei 6,6 Millionen US-Dollar. Es wird übrigens keine Sperrfristen für Token geben, die im PreSale gekauft worden sind.
Warum C+Charge die Zukunft der Ladestationen-Infrastruktur sein könnte
1. Die Fahrer von E-Autos werden mit CO₂-Gutschriften belohnt
Jedes Mal, wenn ein Fahrer eines Elektrofahrzeugs die Batterie auflädt, besteht eigentlich die Möglichkeit, dass sie oder er Kohlenstoffgutschriften erhalten könnte, aber es gibt keine Plattform, die diese Möglichkeit anbietet. Mit der Einführung von C+Charge soll sich das ändern. Damit möchte das Projekt langfristige Investoren anlocken, die gleichzeitig etwas für die Umwelt tun möchten.
Übrigens: Anleger, die in der ersten PreSale Phase CCHG Token gekauft haben, werden sich zum Ende des PreSales über einen Buchgewinn in Höhe von 80 % freuen können. Ein Teil der Token wird beim Bezahlvorgang an den Ladesäulen verbrannt. Somit bleibt der CCHG deflationär.
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2. Vereinfachung der Zahlung
Momentan gibt es an den Ladesäulen viele verschiedene Systeme, die teilweise ihre eigenen Zahlungsmöglichkeiten haben. C+Charge will diese Systeme vereinfachen. Ein weiterer Vorteil: Die Plattform benötigt keine teure Point of Sale Infrastruktur, bezahlt wird unkompliziert mit dem CCHG-Token. Als Kirsche auf der Torte haben die Fahrer von Elektroautos die Möglichkeit, mit jedem Ladevorgang CO₂-Gutschriften in Form von Goodness Token (GNT) zu erwerben. Möglich macht dies die Partnerschaft mit Flowcarbon. Der GNT steht für einen freiwilligen, verifizierten Kohlenstoffkredit. Unterstützt wird C+Charge dabei von den Risikokapitalgebern a16z Crypto und Samsung Next sowie dem Fondsmanager Invesco. Eine CO₂-Gutschrift ermöglicht die Emission von 1 Tonne des Treibhausgases.
3. Auch die Eigentümer von Ladestationen profitieren
Dank der Blockchain-Technologie werden auch die Kosten für die Verwaltung der Ladestationen minimiert. Wie oben schon erwähnt, ist keine POS-Infrastruktur mehr nötig. Außerdem können dank der Blockchain auch zuverlässige Echtzeitinformationen über den Status jeder einzelnen Station geliefert und – wenn erforderlich – Fehlerdiagnosen durchgeführt werden. Dadurch könnte C+ Charge zu einem unverzichtbaren Instrument für Kommunen beziehungsweise für andere Betreiber von Ladestationen werden. C+Charge denkt aber auch an die Fahrer von Elektroautos. Diese bekommen die Möglichkeit voll funktionsfähige und vor allem verfügbare Ladestationen in der Nähe zu finden. Dafür benötigt man lediglich mobiles Internet und die C+Charge App, um sich mit der Plattform zu verbinden.
4. C+Charge beschleunigt die E-Mobilität und demokratisiert die Emissionsgutschriften
Der Verkauf von Elektrofahrzeugen boomt derzeit. Trotzdem können Emissionsgutschriften noch einmal ein zusätzlicher Anreiz sein, um vom Verbrenner auf Elektromobilität umzusteigen. Ein weiteres Hindernis für den Aufbau einer leicht zugänglichen Ladeinfrastruktur ist die Art und Weise, wie Emissionsgutschriften derzeit eingesetzt werden. Diese kommen nämlich vor allem Großunternehmen zugute und nicht den Fahrern von Elektroautos. Schlimmer noch: Die Emissionsgutschriften werden häufig von Unternehmen als oft als eine Art Gebühr gesehen, die sie bereit sind zu zahlen, anstatt etwas für emissionsarme beziehungsweise -freie Lösungen zu tun. Solche Unternehmen sind die Gewinner eines ungerechten Systems, anstatt die Fahrer von Elektrofahrzeugen, die davon ausgeschlossen sind.
Hersteller von E-Fahrzeugen könnten durchaus Millionen von Dollar mit dem Verkauf von Emissionsgutschriften verdienen. C+Charge möchte die Emissionsgutschriften demokratisieren, damit ein großer Anteil der Einnahmen aus Emissionsgutschriften – die im Jahr 2022 auf 851 Milliarden Dollar geschätzt wurden – in die Taschen von E-Auto-Besitzern fließen. Die Industrie für Emissionsgutschriften wird bis 2027 einen Wert von 2,4 Billionen Dollar haben. Die Öffnung für E-Autofahrer birgt also enormes Potenzial.
So funktioniert die App:
Das Herzstück von C+Charge ist die App. Mit dieser findet man, dank Lokalisierung, schnell die nächste freie C+ Charge Ladesäule. Zudem kann man sich über die App mit der Plattform verbinden, um mit dem CCHG-Token zu bezahlen, der in der integrierten Krypto-Wallet gespeichert ist. Mit der App lässt sich auch die Menge der CO₂-Gutschriften verfolgen, die man sich „ertankt“ hat, ebenso wie der Stand der CCHG Token, die man im Wallet hat. Die C+Charge-Kohlenstoffgutschriften können im Rahmen des Rückvergütungsprogramms ebenfalls in NFTs umgewandelt und in der App gespeichert werden.
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— C+Charge (@C_Charge_Token) February 8, 2023
C+Charge – erfahrenes Führungsteam und erstklassige Partnerunternehmen
Mit Perfect Solutions Turkei hat das Blockchain-gestützte EV-Ladeprojekt seinen ersten internationalen Partner gewonnen. Das Unternehmen bringt 20 % der EV-Ladestationen des Landes in das C+Charge-Netzwerk ein. C+Charge wurde von Ryan Fishoff mitbegründet, dem CEO des börsennotierten Unternehmens American Wealth Mining Corporation, das sich auf Kryptowährungen, ökologisch nachhaltige Investitionen, Fintech, Einzelhandel, Wellness, Ernährung und finanzielle Bildung fokussiert hat. Fishoff ist der führende strategische Berater von C+Charge. Die Kombination aus erfahrenem Führungsteam und einem Geschäftsmodell mit Zukunft haben den Risikokapitalgeber 360° Crypto Economy voll überzeugt, der 250.000 US-Dollar in das Unternehmen investiert hat. Unentschlossene Früh-Investoren sollten sich schnell entscheiden und keine Zeit verlieren, um sich zum einen noch Token zum günstigen PreSale Preis zu sichern und zum anderen um in die mögliche Zukunft der E-Mobility zu investieren.
Zuletzt aktualisiert am 8. Februar 2023
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