Dieser nachhaltige Coin überzeugt Investoren und könnte 2023 explodieren

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In den vergangenen Jahren ist die Nutzung von Elektro-Autos stark nach oben geschossen. Klar: E-Mobilität stellt eine umweltfreundliche Alternative zu Verbrennungsmotoren dar und spielt so eine wichtige Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Doch um ihren Einsatz flächendeckend zu ermöglichen, spielt die Ladesäulen-Infrastruktur eine wichtige Rolle – und diese steht momentan vor verschiedenen großen Herausforderungen.

Genau mit diesem Thema beschäftigt sich ein neuer Krypto-Coin, der sich somit in eine Reihe an nachhaltigen Kryptowährungen wie beispielsweise Bitcoin Green (BITG), Cardano (ADA), Chia (XCH), Solarcoin (SLR) und Power Ledger (POWR) einreiht:

C+Charge ist ein neues Blockchain-basiertes Protokoll, das ein komplettes Ökosystem rund um das Nutzen und Laden von Elektrofahrzeugen aufbauen möchte. Dafür sollen die Nutzer unter anderem für das Laden ihrer Autos belohnt werden und haben außerdem die Chance, CO₂-Gutschriften zu verdienen.

Was genau es mit diesem Coin auf sich hat und wie du ihn dir sicherst, erfährst du in diesem Artikel.

Status Quo: Herausforderungen der Ladesäulen-Infrastruktur

Um Elektro-Autos in den nächsten Jahren als primäres und nachhaltiges Fortbewegungsmittel zu etablieren, ist die dazu passende Infrastruktur notwendig. Im Idealfall sollte sie flächendeckend und leicht zugänglich sein.

Dazu gehören beispielsweise Ladesäulen an allen wichtigen Standorten des täglichen Lebens wie Einkaufszentren, Parkplätzen, Tankstellen und sogar entlang von Autobahnen installiert werden. Außerdem sollten die Ladesäulen zuverlässig und schnell funktionieren. Nur so wird das Laden von Elektroautos langfristig so einfach wie das Tanken von Benzin oder Diesel.

Eine gut ausgebaute Infrastruktur kann dazu beitragen, die Reichweitenangst der Autofahrer zu verringern und ganz allgemein die Akzeptanz von Elektroautos erhöhen. Doch bevor dies Realität wird, gibt es noch einige Herausforderungen zu bewältigen:

Die Anzahl der Ladesäulen steigt zwar kontinuierlich an – ist jedoch bei weitem noch nicht ausreichend, um eine großflächige Nutzung zu ermöglichen. Hinzu kommt, dass die Ladeleistung der Säulen oft begrenzt ist, sodass die Nutzer mit langen Ladezeiten zu kämpfen haben.

Ein weiteres Problem ist die Fragmentierung des Marktes: Momentan gibt es sehr viele verschiedene Ladesäulen-Betreiber, die wiederum unterschiedliche Systeme und Tarife anbieten. Dies macht den Ladevorgang für die Verbraucher kompliziert und unübersichtlich. Hilfreich wären an dieser Stelle beispielsweise die Schaffung von Standards oder ein einheitliches Abrechnungssystem.

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C+Charge möchte Ladeinfrastruktur revolutionieren

C+Charge möchte bei den aktuellen Schwachstellen der Ladeinfrastruktur für Elektroautos ansetzen und diese revolutionieren: Ihr Ziel ist ein robustes, blockchain-basiertes Peer-to-Peer Zahlungssystem aufzubauen.

Um dieses nutzen zu können, erhalten die Nutzer bei ihrer Registrierung ein eigenes elektronisches Wallet, dass sie weltweit an allen C+Charge Ladestationen einsetzen können. In Kombination mit dem projekt-eigenen Utility Token, CCHG, wird das Zahlungssystem so einfacher und einheitlicher. Wird dieser an einer von CCHG verwalteten Ladestationen als Zahlungsmittel eingesetzt, erhalten die Nutzer einen Rabatt. Auch die Rewards des Projekts werden in CCHG Token ausgezahlt.

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Für die Betreiber der Ladestation entfällt durch das blockchain-basierte System die Notwendigkeit, ein Kassensystem zu nutzen – was sich durch eine erhebliche Kosteneinsparung bezahlt macht! Hinzu kommt selbstverständlich noch der Bonus der Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Auch was die unterschiedlichen Zahlungstarife angeht, könnte C+Charge zum Wegbereiter werden: Denn der Betrieb auf der Blockchain gewährleistet Vertrauen und Überprüfbarkeit bei der Preisgestaltung.

Was hat es mit den Kohlenstoffgutschriften auf sich?

IMPT Token Darüber hinaus möchte C+Charge den Markt für Kohlenstoffemissionen auch für Einzelpersonen zugänglich machen. Doch was ist das überhaupt und was bedeutet das konkret?

Der Markt für Kohlenstoffemissionen ist ein Instrument zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen: Um CO2-Emissionen ausstoßen zu dürfen, benötigten die Firmen entsprechende Emissionszertifikate, die auch untereinander gehandelt werden können. Für CO2-Einsparungen hingegeben erhalten sie CO2-Gutschriften.

Dies ist bisher ausschließlich für große Unternehmen möglich – so sollen sie dazu animiert werden, ihren CO₂-Ausstoß zu verkleinern. C+Charge möchte diesen Markt auch für Einzelpersonen zugänglich machen. Indem sie für ihre Ladevorgänge die Blockchain nutzen, erhalten sie bei jeder Transaktion innerhalb des C+Charge Systems eine Kohlenstoffgutschrift, die innerhalb der C+Charge App gespeichert wird. So bietet das Projekt einen weiteren Anreiz für die Nutzung und das Aufladen von Elektrofahrzeugen.

Für die technische Umsetzung hat C+Charge eine Partnerschaft mit Flowcarbon abgeschlossen. Das heißt, die Nutzer erhalten tokenisierte Kohlenstoffgutschriften in Form von Flowcarbons Goodness Nature Token (GNT).

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Die C+Charge App

Gesteuert wird der komplette Prozess über die C+Charge App, mit folgenden wichtigen Funktionen: Hier verwalten die Nutzer ihr CCHG-Guthaben und verfolgen den Status ihrer Emissionsgutschriften. Außerdem bietet sie eine Suchfunktion für Ladestationen in der Nähe und gibt sowohl die benötigte Wartezeit an der Ladestation in Echtzeit als auch die aktuellen Preise an. Mit der C+Charge App haben die Benutzer also alle ihre Bedürfnisse immer im Blick.

100% verifiziert und sicher

Gerade bei neuen Krypto-Projekten ist die Sicherheit ein wichtiges Thema. Daher hat sich C+Charge einer vollständigen Prüfung des Smart Contract Codes durch Solid Proof unterzogen. Hierbei wurden keine größeren Schwachstellen gefunden. Außerdem hat das komplette Team den KYC-Prozess von Coinsniper durchlaufen.

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CCHG Token und Tokenomics

Der Token zum nachhaltigen Krypto-Projekt ist der CCHG Token. Er basiert auf der Binance Smart Chain und ist deflationär gestaltet. Alle Token, die zur Zahlung verwendet werden, werden anschließend verbrannt. Von diesen Token wird es insgesamt 1 Milliarde Stück geben. Innerhalb des Ökosystems werden diese wie folgt verteilt:

  • 40% der Token sind für den öffentlichen Verkauf vorgesehen.
  • 15% dienen als Reserve innerhalb des C+Charge Ökosystems.
  • 10% werden im Rahmen von Staking, Airdrops und Giveaways an die Community verteilt.
  • 8% sind als Liquidität für Exchange Listings vorgesehen.
  • 7,5% werden für Partner
  • Sowie 5% für die Gründer und das Team verwendet.
  • 5% stehen in einem privaten Verkauf zur Verfügung.
  • 5% werden für Umweltschutz und wohltätige Zwecke eingesetzt.
  • 2,5% erhalten die Berater zugewiesen.
  • 2% werden in einem Angel Sale, also Verkauf an Investoren, vergeben.

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Token Burning – Coin bereits deflationär

Die einzelnen Vorverkaufsphasen dauern bei C+Charge jeweils eine Woche. Sind an deren Ende noch unverkaufte Coins übrig, so werden diese verbrannt. C+Charge hat daher Ende den ersten Token-Burn durchgeführt. In diesem wurden insgesamt 35.658.291 Token aus Phase 2 verbrannt, sodass C+Charge bereits jetzt deflationär ist.

Auch die verbleibenden Token aus Phase 3 wurden gestern verbrannt:

Alles über den C+Charge Vorverkauf

Bisher hat das Projekt 2 Millionen US-Dollar an Startkapital eingenommen. Momentan befindet sich C+Charge schon in Phase 5 von 8 seines Vorverkaufs, ein CCHG-Token ist daher für 0,018 US-Dollar erhältlich. In den restlichen Phasen des Vorverkaufs steigt der Preis jeweils auf 0,019 US-Dollar (Phase 6), 0,020 US-Dollar (Phase 7) und 0,0235 US-Dollar (Phase 8) an.

C+Charge Token in 3 einfachen Schritten kaufen

Du möchtest den Vorverkauf nutzen und dir den neuen, spannenden Token noch besonders günstig sichern? Der Kauf gelingt dir in drei einfachen Schritten.

Schritt 1: Krypto-Wallet mit USDT, ETH oder BNB aufladen

Der Kauf des CCHG Token kann entweder in USDT, BNB oder jetzt auch in ETH abgewickelt werden. Daher musst du zu Beginn sicherstellen, dass du ausreichend dieser Token in deinem Krypto-Wallet hast.

Schritt 2: Krypto-Wallet mit Vorverkaufs-Seite verbinden

Bei Krypto-Vorverkäufen wird die Transaktion über die Website des Projekts abgewickelt. Diese zeigt stets die aktuelle Vorverkaufsphase inklusive Preis an. Dafür wird das eigene Krypto-Wallet über den grünen Button mit der Aufschrift „Wallet verbinden“ mit der C+Charge Website verbunden.

Schritt 3: CCHG kaufen

Ist das Krypto-Wallet erst einmal verbunden, muss man die gewünschte Menge an CCHG Token in die Eingabemaske eintragen. Diese werden dann im Tausch gegen die entsprechenden eigenen Kryptowährungen gekauft. An das eigene Wallet übertragen werden sie allerdings erst nach Ende des Vorverkaufs, über den Button „Claim Token“.

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Zuletzt aktualisiert am 3. März 2023

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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