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Wenn man zwei Begriffe in der Vergangenheit nicht unbedingt miteinander in Verbindung gebracht hat, dann sind das der Kölner Dom und NFT. Da die Instandhaltung des Bauwerks sehr teuer ist, jedes Jahr kommen mehrere Millionen Euro zusammen, hat sich der Zentral-Dombau-Verein etwas Neues einfallen lassen und verkauft jetzt NFT. Dafür sind Teile des Westportals fotografiert und digitalisiert worden.
Dome Cologne NFT
Rund 3.500 NFT sind bislang entstanden, von denen mehr als 300 Stück verkauft wurden. Initiiert wurde das Projekt mit dem Namen Dome Cologne NFT von Oliver Schillings. Er will damit neue Unterstützer und neue Mitglieder für die Unterhaltung des Weltkulturerbes gewinnen und auch jüngere Menschen ansprechen. Bei den NFT handelt es sich um circa 20 x 20 cm große Ausschnitte des Domportals, die mit einer Drohne aufgenommen wurden.
Es gibt verschiedene Kategorien, aus denen man auswählen kann, wenn man sein Wunsch-NFT gefunden hat: Dome NFT Pure, Dome NFT Bronze, Dome NFT Silber und Dome NFT Gold. Die Pure NFT – also nur das NFT mit dem gewünschten Bildausschnitt sind am günstigsten. Das Bronze-Paket beinhaltet einen gravierten USB-Stick mit ID Nummer inklusive verschlüsselter Wallet und kostet 295 Euro. Das NFT Silber Paket kostet 345 Euro, enthält neben dem USB-Stick auch noch einen hochwertigen Druck des NFT mit Unterschriften von Sulpiz Boisserée und Carsten Sander. Im Gold Paket, das 495 Euro kostet, gibt es zusätzlich noch einen limitierten Miniaturdom. Zu kaufen gibt es die NFT über Opensea.io. Eine kleine Auswahl gibt es auch vor Ort im Souvenirshop zu kaufen. Bislang wurden über 300 Kölner Dom NFT verkauft – die meisten davon als Paket.
Der Kölner #Dombau-Verein will mit dem Verkauf von digitalen Bildern den Erhalt vom Kölner Dom fördern. Insgesamt sollen bei der Aktion "Dome Cologne #NFT" rund 3.500 Ausschnitte einer Fotografie des Westportals online angeboten werden. pic.twitter.com/Nc4r67jQDR
— DOMRADIO.DE (@domradio) March 1, 2023
Vorgänger Kupferstiche
Sulpiz Boisserée war seinerzeit einer der engagiertesten Initiatoren der Fertigstellung des Kölner Doms. Dazu muss man wissen, dass der Bau fast 300 Jahre ruhte und der Dom zusätzlich von den französischen Revolutionstruppen stark beschädigt wude.
Boisserée ließ damals Kupferstiche vom Kölner Dom anfertigen, die das Gebäude so zeigten, wie es bei Fertigstellung aussehen sollte. Diese wurden verkauft und die Einnahmen flossen in die Fertigstellung des Baus. Heute zählt der Kölner Dom zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Carsten Sander wiederum ist der Fotograf, der das Westportal fotografiert hat.
Weitere Kollektionen sind in Planung
Die Dome Cologne NFT kommen gut an. Nach der ersten Kollektion Boisserée sollen vier weitere folgen. Im Juni wird die Meister Gerhard Kollektion gedroppt, die Bilder vom Petersportal und dem Westportal Nord enthält. Ein weiterer Drop ist im Herbst geplant, der dann Bilder der zweiten Ebene enthalten soll, der dritte Drop folgt im Winter. Dieser enthält dann Bilder aus der dritten Ebene. Im Frühjahr 2024 folgen NFT’s der Domtürme.
Zuletzt aktualisiert am 9. März 2023
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