Kontroverse um Peanut the Squirrel -ehemaliger Besitzer beschuldigt die Krypto-Community

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Im Zuge des Meme-Coin Hypes und mit ein wenig Unterstützung eines Milliardärs aus Texas explodierte der Meme-Coin PNUT (Peanut the Squirrel) auf ein Allzeithoch von über 2 US-Dollar. Seit seinem Launch ist der Coin über 3.000 Prozent gestiegen und die Marktkapitalisierung liegt bei über 1 Milliarde US-Dollar. Dabei ist die Geschichte, die hinter dem Meme-Coin steckt, mehr als tragisch. Vor sieben Jahren rettete Marc Longo das Eichhörnchen, dessen Mutter von einem Auto überfahren wurde. Der kleine Nager kletterte einfach an seinem Hosenbein hoch – so die Geschichte. Der handzahme Peanut oder P’Nut wurde zum Social Media Star und hatte mehr als eine halbe Million Follower auf Instagram. Nur ist der Besitz von Wildtieren im US-Bundesstaat New York verboten und die Umweltschutzbehörde beschlagnahmte das Tier, ebenso wie einen zahmen Waschbären, der ebenfalls im Haus wohnte. Beide wurden eingeschläfert. Angeblich, weil Peanut jemanden gebissen haben soll.

Die zuständige Abteilung erklärte, dass nach mehreren Berichten aus der Öffentlichkeit über potenziell unsichere Unterbringungsbedingungen von Wildtieren, die Tollwut übertragen könnten, sowie über die illegale Haltung solcher Tiere als Haustiere, eine Untersuchung durch das D.E.C. eingeleitet wurde. „Die Untersuchung des D.E.C. ist noch im Gange, und weitere Informationen werden veröffentlicht, sobald sie vorliegen,“ hieß es weiter. Über die Behörde brach anschließend ein Shitstorm ein.

Mark Longo gegen die Kryptocommunity

Jetzt verkündete Longo, dass er an einem neuen Coin arbeitet, zu Ehren seiner beiden Freunde Peanut und Fred dem Waschbären.

Mark Longo warf der Krypto-Community vor, aus seinem persönlichen Verlust und den damit verbundenen Traumata Profit geschlagen zu haben, ohne dabei Rücksicht auf ihn oder seine Familie zu nehmen. Er kritisierte, dass seine Tragödie gezielt ausgenutzt wurde, um persönliche Vorteile zu erzielen – eine Erfahrung, die er als eine der schmerzhaftesten seines Lebens bezeichnete. In Reaktion auf diese Ereignisse kündigte Longo an, ein Team aus Tierfreunden und Tierschützern zusammenzustellen, um eine neue Kryptowährung mit dem Namen JUSTICE zu entwickeln. Dabei stellte er klar, dass diese Münze die einzige Kryptowährung sei, mit der er künftig in Verbindung gebracht werden wolle. Seine Ankündigung löste jedoch eine Welle heftiger Gegenreaktionen innerhalb der Krypto-Community aus.

Longo und das liebe Geld

Laut Berichten aus verschiedenen Quellen im Internet hat die PNUT-Community Mark Longo angeblich Spenden in Höhe von 50.000 US-Dollar zukommen lassen, die er sofort liquidiert haben soll. Ein Nutzer veröffentlichte Screenshots einer privaten Telegram-Konversation mit dem Nutzer „Squirreldad12“, bei dem es sich mutmaßlich um Mark Longo handelt. In der Unterhaltung bat Longo um finanzielle Unterstützung, damit die PNUT-Entwickler seine Markenrechte nutzen könnten.

Longo erklärte in der Konversation, dass er den Namen „P’Nut“ sowie sein Konterfei als Marke geschützt habe. Er forderte eine „kleine“ Spende und eine formelle Vereinbarung, damit die Entwickler die Marke, seine Inhalte und den Namen des berühmten Eichhörnchens P’Nut weiterhin verwenden dürften. Ein Mitglied der Community kommentierte, dass Longo offenbar unzufrieden sei, wenn andere mit seinen Haustieren Geld verdienen. Gleichzeitig plane er jedoch, eine eigene Kryptowährung zu starten, mit der wiederum andere profitieren könnten.
Ein weiterer Nutzer reagierte kritisch auf Longos Pläne und äußerte, dass sich niemand für die von ihm beworbene Münze interessiert. Zudem bezeichnete er Longos Idee als Zeit- und Geldverschwendung, besonders im Hinblick auf mögliche gerichtliche Auseinandersetzungen, die mit seinen Markenansprüchen verbunden sein könnten.

Zuletzt aktualisiert am 26. November 2024

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