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Bestsellerautor Robert Kiyosaki hat mit einem gewagten Statement für Aufsehen gesorgt. Seiner Meinung nach sind arme Menschen nur aufgrund FOMM (= fear of making mistakes) arm. Der Bitcoin sei die ultimative Wohlstandslösung. Kann das wirklich sein?
„Gehöre nicht zur FOMM-Gruppe“ – Kiyosaki schockiert mit Statement
Robert Kiyosaki, der Bestsellerautor des Buches „Rich Dad Poor Dad“, hat auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) ein gewagtes Statement veröffentlicht. Seiner Meinung nach sind Menschen arm, weil sie zu große Angst vor Fehlern haben. Er nennt es FOMM (= fear of making mistakes). Dieses Kürzel leitet er vom bekannten Begriff FOMO (= fear of missing out) ab.
Seine Aufforderung ist ganz klar: Bleib nicht arm. Doch macht es sich der vermögende Geschäftsmann damit nicht zu einfach? Konkret schreibt er: „Die größte Chance in der Geschichte ist da… Bitcoin hat es jedem leicht gemacht, reich zu werden….. Doch die meisten Menschen mit FOMM werden eine der größten Wohlstandsschöpfungen der Geschichte verpassen.“
WHY POOR PEOPLE remain POOR.
Most of us have heard of FOMO: Fear Of Missing Out.
Yet…the main reason poor people remain poor is due to FOMM: Fear of Making Mistakes.
The biggest opportunity in history is here…BITCOIN has made easy for everyone become rich…..Yet most…
— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) March 24, 2025
Dem 77-Jährigen zufolge haben zu viele Menschen Angst davor, Investitionschancen wie den Bitcoin zu ergreifen. Er empfiehlt Anlegern, sich nicht nur auf traditionellen Seiten und Wall Street zu informieren, sondern auch andere leicht zugängliche Quellen zu nutzen – zum Beispiel YouTube.
Kiyosaki predigt: Anleger sollen auf ihn und Leute, denen er folgt, hören
Des Weiteren schreibt er: „Verlasst euch nicht nur auf meine Worte. Hört den Leuten zu, denen ich folge, und lernt von ihnen.“ Er nennt unter anderem US-Präsident Donald Trump, Autor Jeff Booth, Strategy-CEO Michael Saylor und Unternehmer Samson Mow.
Auf Papier klingt das natürlich nach einem guten Plan – und ganz Unrecht hat er nicht. Wer vor 15 Jahren in den BTC investiert und den Coin lange gehalten hat, konnte allein durch Abwarten ein gigantisches Vermögen anhäufen. Damals kostete die Kryptowährung allerdings weniger als einen US-Dollar. Wer heute noch das große Geld damit machen möchte, muss entsprechend Kapital zur Verfügung haben.
Zum Zeitpunkt der Artikelerstellung kostet ein Bitcoin rund 88.300 US-Dollar, was einem Wachstum von 4,01 Prozent in 24 Stunden entspricht. Damit ist das Krypto-Urgestein zwar schon wieder gut gestiegen, jedoch noch nicht aus dem Schneider. Im Monatsrückblick verzeichnet die Kryptowährung nach wie vor ein Minus von 8,77 Prozent.
Bitcoin-Prognosen wie die von Kiyosaki klingen zwar verlockend, sollten allerdings mit Vorsicht genossen werden. Coins und Token sind volatil. Große Verluste sind ebenso möglich wie große Gewinne.
Wer sich dem Risiko bewusst ist und auf die Entwicklung neuer Kryptowährungen hofft, kann einen Blick auf aktuelle Coin Launches im Presale werfen. Besonders beliebt ist der BTC Bull Token, der derzeit 0,002425 US-Dollar kostet und im Vorverkauf bisher mehr als vier Millionen US-Dollar sammeln konnte. Die nächste Preiserhöhung erfolgt in weniger als 20 Stunden.
Zuletzt aktualisiert am 24. März 2025
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