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Richard Teng, der CEO von Binance, äußerte sich kürzlich in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) zum Bitcoin – mit einer Prognose und gleichzeitig Warnung.
Teng erwartet Aufwärtstrend: jetzt investieren – oder später den Aufpreis zahlen
In einem Beitrag vom 15. April 2025 auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) äußerte sich Richard Teng, der CEO von Binance, zur Marktentwicklung des Bitcoin. Konkret schreibt er: „Länder und Unternehmen, die den Bitcoin frühzeitig kaufen, werden von der Aufwärtsdynamik profitieren. Diejenigen, die (den Einstieg) verzögern, riskieren, später einen Aufschlag zu zahlen.“
Countries and corporations that buy #Bitcoin early will benefit from the upward momentum.
Those who delay adoption risk paying a premium later.
— Richard Teng (@_RichardTeng) April 15, 2025
Damit ist sein Post nicht nur eine Prognose, sondern auch eine Warnung. Der Bitcoin gewinnt immer mehr an Bedeutung, die institutionelle Nachfrage wächst und sowohl Staatsfonds als auch Nationalstaaten zeigen zunehmend Interesse.
Teng will Anlegern mit auf den Weg geben: Jetzt Bitcoin kaufen, sonst ist der Einstieg später nur noch zu deutlich höheren Preisen möglich.
Ob er mit seiner Bitcoin-Prognose recht behält, kann allerdings nur die Zeit zeigen.
Bitcoin fluktuiert und kämpft sich nur langsam wieder nach oben
Zuletzt stand es um die größte Kryptowährung nicht sonderlich gut. Durch makroökonomische Probleme fiel der Kurs um fast 21 Prozent gegenüber dem Allzeithoch von rund 109.000 US-Dollar im Januar 2025.
Tiefstände erreichte der BTC Anfang April bei etwa 74.000 US-Dollar. Zum Zeitpunkt der Artikelerstellung liegt der Preis bei circa 85.200 US-Dollar, was einem Minus von 0,63 Prozent innerhalb von 24 Stunden entspricht. In den vergangenen sieben Tagen ging es hingegen um 8,12 Prozent nach oben und auch im Monatsrückblick kann die digitale Währung ein Plus von 2,59 Prozent verzeichnen. Ein offensichtlicher Bullrun lässt sich jedoch (noch) nicht erkennen.
Trotz der hohen preislichen Fluktuation nimmt das institutionelle Interesse zu. Daten von Bitwise zeigen, dass Unternehmen rund 3,28 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots besitzen (etwa 688.000 Bitcoins). Insgesamt gibt es 21 Millionen Coins.
Spitzenreiter in Sachen Bitcoin-Besitz ist Strategy (ehemals MicroStrategy). Die ehemals hauptsächlich auf Software spezialisierte Firma übertrifft mit ihrem Bestand von rund einer halben Million Bitcoin andere große Unternehmen deutlich. Erst in der vorherigen Woche kaufte Michael Saylors zusätzliche BTC im Wert von 285,8 Millionen US-Dollar nach.
Doch sollen jetzt alle schnell noch auf den Zug aufspringen?
Bitcoin-Prognosen sind Spekulation
Vorhersagen zu möglichen Preisentwicklungen sind in der Regel Spekulation. Laut Krypto-Analyst Ali Martinez befindet sich bei 86.000 US-Dollar ein entscheidender Widerstand. Wenn es der Bitcoin schafft, diese Marke zu knacken, könnte der Preis auf bis zu 97.000 US-Dollar steigen. Es besteht aber noch immer die Gefahr, dass er auf 79.000 US-Dollar zurückfällt.
Anleger müssen sich bewusst sein, dass ein Investment ein gewisses Risiko mit sich bringt. Daher ist ein diversifiziertes Portfolio unabdingbar. Kryptowährungen sollten außerdem sicher gelagert werden. Zwar ist die Verwahrung auf klassischen Handelsplattformen wie Coinbase und Binance möglich, mehr Kontrolle bietet allerdings eine persönlichen Wallet.
Eine Möglichkeit ist Best Wallet. Im Krypto-Wallet-Vergleich schafft es der Anbieter auf den ersten Platz. Warum? Die moderne Software-Wallet überzeugt zum Beispiel mit innovativen Funktionen wie einer integrierten Wechselbörse. Sie findet automatisch die besten Kurse und niedrigsten Transaktionsgebühren. Außerdem unterstützt Best Wallet über 60 Blockchains und bietet bald auch eine Debitkarte an. Ebenfalls nennenswert: Der Kundenservice ist per Chat und E-Mail erreichbar und reagiert schnell.
Zuletzt aktualisiert am 15. April 2025
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