Kraken-Studie: 48 Prozent der Anleger sehen sich als größtes Sicherheitsrisiko bei der Krypto-Verwaltung

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Laut einer Kraken-Studie sehen sich 48 Prozent der Anleger selbst als größtes Sicherheitsrisiko bei der Verwaltung von Kryptowährungen.

Sicherheit von Kryptowährungen ist größter Sorgenfaktor

Eine Studie der Kryptobörse Kraken konnte laut The Block feststellen, dass 48 Prozent der befragten 789 Anleger der Meinung sind, selbst das größte Sicherheitsrisiko für die eigenen Krypto-Bestände zu sein. Damit ranken sie sich selbst höher als externe Diebstähle oder Scams.

Das zeigt: Die persönliche Verantwortung, auf die eigenen Kryptowährungen zu achten, belastet viele Investoren. Der Chief Security Officer von Kraken, Nick Peroco, äußerte sich dazu folgendermaßen: „Ein Mangel an Vertrauen in die eigene Krypto-Sicherheit bremst das Wachstum der Branche.“ Anleger müssen sich langfristig in ihren Handlungen sicherer fühlen. Anders könne die Branche nicht ihr volles Potenzial entfalten, so Peroco.

Studienteilnehmer bei zukünftigen Technologien optimistisch

31 Prozent der Befragten sind sich sicher, dass technologische Entwicklungen in Zukunft die Sicherheit von Kryptowährungen verbessern. Als besonders vielversprechend gelten Upgrades bei biometrischen Systemen zur Authentifizierung, Multi-Faktor-Authentifizierungen bei Wallet-Zugängen und auf KI basierende Betrugserkennungssoftwares.

Die Angst vor Hackerangriffen und Betrugsmaschen ist nicht unbegründet. Daten des FBIs zufolge kam es im vergangenen Jahr zu fast 150.000 gemeldeten Krypto-Betrugsfällen. Dabei soll ein Gesamtschaden von 9,3 Milliarden US-Dollar entstanden sein. Besonders betroffen sind ältere Anleger über 60 Jahren (Verlust von drei Milliarden US-Dollar).

Vor Krypto-Scams schützen: So geht’s

Dass vor allem die älteren Generationen betroffen sind, liegt vermutlich am mangelnden Technologiewissen. Jüngere Anleger sind mit dem Thema vertrauter und mit verschiedenen Technologien groß geworden. Dadurch erkennen sie unseriöse Angebote schneller.

Es gibt aber Mittel und Wege, um sich vor Scams zu schützen. Hier sind fünf Tipps:

Tipp 1: private Daten privat halten

Private Daten wie Seed-Phrases (= Wiederherstellungsphrase beziehungsweise „Generalschlüssel“ zu den Coin-Beständen) oder Private Keys dürfen niemals an andere weitergegeben werden. Weder der vermeintliche Support eines Anbieters noch freundliche Helfer aus dem Kundenservice benötigen diese Informationen. Wer danach fragt, zielt auf einen Scam ab.

Tipp 2: keine inoffiziellen Apps und Websites nutzen

Scammer können mittlerweile Websites, Wallets und Anzeigen fälschen. Anleger müssen immer darauf achten, dass es sich um eine seriöse URL mit richtigem Titel handelt. Ein Indiz ist beispielsweise das „https://“ am Anfang einer URL. Ohne dass“ liegt keine sichere Website vor. Auch Apps sollten nur aus den gängigen App-Stores (Google Play Store und Apple App Store) heruntergeladen werden.

Tipp 3: utopische Versprechen ignorieren

„Jetzt schnelles Geld verdienen!“, „Verdopple deine Coins!“, „100-prozentige Gewinnchance“ – solche Werbeversprechen sind in der Regel absoluter Quatsch und sollen Anleger nur dazu verleiten, Opfer von Scams zu werden oder in sehr unseriöse und hochriskante Anlagen zu investieren.

Auch wenn es aussieht, als hätten Milliardär Elon Musk oder Ethereum-Co-Founder Vitalik Buterin den Text gepostet: Das sind Fake-Profile und die Floskeln Betrug.

Tipp 4: Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen

Krypto-Börsen, Wallets oder E-Mail-Zugänge müssen immer mit der 2FA (= Zwei-Faktor-Authentifizierung) gesichert sein. Am besten geht das mit Apps wie dem Google Authenticator. Dabei handelt es sich um eine zweite Sicherheitsebene, zusätzlich zum Passwort, die Konten noch besser schützt und schwieriger zu hacken macht.

Tipp 5: nicht unter Druck setzen lassen

Betrüger arbeiten mit Panik und Druck. SMS-Nachrichten, E-Mails oder Pop-Ups mit Warnungen wie „Ihr Konto wird gesperrt – schnell handeln!“ oder „Sofort handeln oder Ihr Geld ist weg!“ sind eine Masche, um Zeitdruck zu erzeugen. Die Betrüger wollen ihre Opfer in Panik versetzen.

In solchen Situationen lautet die Devise: Ruhe bewahren, nicht sofort reagieren und erstmal alles abklären. Seriöse Anbieter verschicken solche Nachrichten nicht.

Zuletzt aktualisiert am 17. Juni 2025

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