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Der Bitcoin Kurs hat erneut die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten und liegt damit knapp 10 Prozent höher als vor einer Woche. Marktbeobachter führen diese Entwicklung vor allem auf die starken Zuflüsse der vergangenen zwei Tage seitens institutioneller Investoren zurück. Auch sind es nach wie vor die politischen Entwicklungen, die der Kryptoszene in die Karten spielen.
Nachdem Ende Dezember erhebliche Kapitalabflüsse aus Bitcoin-ETFs verzeichnet wurden, deutet nun vieles auf eine Trendumkehr hin. Wie die folgende Grafik zeigt, flossen am 3. und 6. Januar dieses Jahres 908,1 Millionen bzw. 978 Millionen US-Dollar in die entsprechenden börsengehandelten Indexfonds.
Die jüngsten Entwicklungen sorgen wieder für Begeisterung auf dem Krypto-Markt. Aktuell notiert der Bitcoin-Fear-and-Greed-Index bei einem Zählerstand von 78, wobei der Maximalwert von 100 für das Höchstmaß an Euphorie steht. Zum Vergleich: letzte Woche lag der Index, der die Marktstimmung widerspiegelt, noch bei 64.
Die wiederholten Käufe von MicroStrategy beflügeln den Markt ebenfalls, so Marktexperten. Wie Michael Saylor auf X (ehemals Twitter) postete, hat der Softwarekonzern im Jahr 2025 weitere 1.070 Bitcoins gekauft.
Temporäre Kursexplosion, oder Altcoin-Rallye in Sicht?
Während der Bitcoin Preis wieder die als psychologisch wichtig geltende Marke von 100.000 US-Dollar erreicht hat, fallen die Zugewinne bei zahlreichen Altcoins noch deutlich höher aus. Der Ripple Kurs beispielsweise legte auf Wochensicht um 20,5 Prozent zu. Im selben Zeitraum kommt Dogecoin sogar auf ein Plus von 27 Prozent. Historische Daten zeigen auf, dass das Folgejahr nach einem Bitcoin-Halving auch für Altcoins besonders bullish ist.
Zu den aktuell besonders angesagte Altcoins zählen neben den nach Marktkapitalisierung größten Cyberdevisen AI16Z, Virtuals Protocol und Kekius Maximus, so Daten von Coingecko. Auch PEPE zählt nach wie vor zu den angesagtesten Coins.
Unterstützung aus der Politik reißt nicht ab
Unterdessen steigt die Unterstützung seitens der Politik. Nachdem der kanadische Premierminister seinen Rücktritt verkündet hat, wird über einen Nachfolger an der Parteispitze spekuliert. Auf der dezentralen Wettplattform Polymarket setzen aktuell 89 Prozent der Nutzer ihr Geld darauf, dass Pierre Poilievre das Rennen für sich gewinnt. Für die Kryptoszene könnte dies von Bedeutung sein.
So gilt Poilievre als Unterstützer von Bitcoin. „Wir brauchen wieder solides Geld – und auch die Freiheit für Käufer und Verkäufer, zwischen Bitcoin und anderen Technologien zu wählen“ – dies ist eines seiner Aussagen, die seine Einstellung untermauern. Zudem hat er in der Vergangenheit bereits öffentlichkeitswirksam in einem Geschäft mit Bitcoin bezahlt.
Der Trend zur klaren Pro-Krypto-Positionierung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Allen voran setzte Donald Trump im Wahlkampf auf dieses Thema; einige Beobachter gehen sogar so weit zu behaupten, dass ihm die Stimmen aus dem Krypto-Lager den Wahlsieg gesichert haben. Angesichts der stetig wachsenden Zahl von Menschen, die Kryptowährungen kaufen und halten, erscheint diese Einschätzung durchaus plausibel.
AfD und die FDP: auch in Deutschland werden Kryptowährungen wahlkampfrelevanter
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat Bitcoin sogar in ihr Bundestagswahlprogramm aufgenommen. Peter Boehringer von der AfD betont, dass sich keine andere Partei in Deutschland so eindeutig hinter die Idee und das System von Bitcoin stelle wie die AfD. Allerdings zählt auch die FDP zu den klaren Befürwortern.
Nach Ansicht des früheren Bundesfinanzministers Christian Lindner (FDP) sollte die Europäische Zentralbank und die Bundesbank die Aufnahme von Kryptowährungen wie den Bitcoin in ihre Reserven ins Auge fassen. Zudem vertritt er die These, dass die Regierung wirtschaftliche Chancen verspiele, wenn sie in Bezug auf Kryptowährungen weiterhin untätig sei. „Welch Versäumnis, welche Chancen gehen uns verloren„, so Lindner.
Das Jahr 2025 startet gut für Krypto-Anleger. Rund um den Globus machen sich immer mehr Entscheidungsträger für Bitcoin & Co. stark. Vieles spricht infolgedessen für weitere Kursanstiege der vielversprechendsten Kryptowährungen.
Zuletzt aktualisiert am 7. Januar 2025
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